Radfahrerin übersehen
In Röbel ist heute früh eine Radfahrerin leicht verletzt worden. An der Einmündung Hohe Straße/Pferdemarkt übersah ein Autofahrer beim Einbiegen in die Hohe Straße die Frau und stieß mit ihr zusammen.
In Röbel ist heute früh eine Radfahrerin leicht verletzt worden. An der Einmündung Hohe Straße/Pferdemarkt übersah ein Autofahrer beim Einbiegen in die Hohe Straße die Frau und stieß mit ihr zusammen.
Warens Feuerwehrleute mussten heute bereits zu zwei Einsätzen los eilen.
Heute früh hatte die Brandmeldeanlage im AWO-Pflegeheim Alarm geschlagen. Ursache war vermutlich eine zu stark getoastete Brotscheibe.
Heute Nachmittag löste die Brandmeldeanlage der Fachklinik auf dem Nesselberg aus. Dort qualmte es aufgrund eines kleinen Schadens an der Warmwasserleitung.
Die Warener Kameraden rückten in diesem Jahr bereits 127mal aus – im gesamten letzten Jahr hatten sie 120 Einsätze.
Warener Kardiologen und der Chefarzt aus dem psycho- somatischen Behandlungszentrum Nesselberg informieren am kommenden Mittwoch, 12. November, von 18 – 20 Uhr im Haus des Gastes in Waren bei einem Arzt-Patienten-Seminar zum Thema „Herzrhythmusstörungen.“
Die Milch macht’s. Doch wer macht eigentlich die Milch? Leider immer weniger. Die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen sind für die Erzeuger alles andere als gut – auch, weil die Verbraucher mitmachen, wenn die Discounter die Preise immer weiter drücken.
Übers Wetter wird immer geredet – egal, ob’s gerade schön ist oder der Nieselregen durch die Gegend peitscht. Das Nationalparkamt Müritz hat zum Wetter ein Wissenschaftliches Kolloquium im Gymnasium Carolinum in Neustrelitz organisiert. Mit dabei wird am kommenden Donnerstag, 13. November, auch der bekannte NDR-Wetter-Experte Stefan Kreibohm sein.
Möchtest Du Heiligabend in der Marienkirche in Waren auf der Bühne stehen und die Geschichte von Jesus‘ Geburt aufführen? Die Warener Mariengemeinde lädt Mädchen Und Jungen zwischen 6 und 12 Jahren herzlich zum Mitmachen ein.
Geprobt wird jeweils mitwochs von 16 bis 18 Uhr: Am 26.11. und 03.12. im Gemeindehaus Unterwallstraße sowie am 10. und 17.12. in der Marienkirche.
Die Generalprobe ist am Montag, 22.12. von 16 bis 18 Uhr. Aufgeführt wird das Krippenspiel schließlich in der Christvesper am 24.Dezember also Heiligabend, um 14 Uhr.
Die Teilnahme am Krippenspiel steht getauften und nicht getauften Kindern offen und ist kostenlos.
Weitere Informationen und Anmeldung bis zum 21.11. bei Susanne Tigges unter Tel. 03991-633937.
Wir wünschen Euch weiterhin viel Spaß, wären auch sehr gerne dabei gewesen und haben schon vor dem Fernseher dieses Gänsehautgefühl, wenn wir die große Feier verfolgen!
Ein besonderes Erlebnis war dieses Wochenende in der Georgenkirche Waren. Am Samstag bei voller Kirche und der Aufführung des Messias von Georg Friedrich Händel ebenso wie am Sonntag im Festgottesdienst.
Zum Frauen-Landespokalspiel SV Waren 09 gegen den FSV Schwerin kamen heute Nachmittag mehr als 100 Zuschauer in Müritzstadion.
Die Warenerinnen verloren die Viertelfinal-Begegnung zwar 0:5, hatten aber dennoch Grund zur Freude. Denn da mehr als 100 Fans am Spielfeldrand standen – 104 lautet die offiziele Zahl – , bekommen sie aus einem Sponsoren-Pool 750 Euro.
Gezählt wurden die Zuschauer von Stadtpräsident René Drühl, der auch die Idee zu der Aktion hatte und den Fußball-Frauen somit einen Zuschauer-Rekord und ordentlich Geld in der Kasse bescherte.
Bei einem Unfall heute morgen auf der B 108 ist ein 45 Jahre alter Mann so schwer verletzt worden, dass er noch an der Unfallstelle verstarb.
Wie die Polizei mitteilt, kam der Mann mit seinem Auto zwischen Vielist und Waren etwa 100 Meter hinter dem Abzweig nach Warenshof in einer Linkskurve nach links von der Straße ab und fuhr gegen einen Baum. Der Fahrer wurde eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr geborgen werden. Doch für den Mann aus dem Land Brandenburg kam jede Hilfe zu spät.
Die Bundesstraße blieb für die Zeit der Unfallaufnahme für zwei Stunden voll gesperrt.
Im Einsatz waren zwei Funkstreifenwagen, Notarzt mit Rettungswagen sowie Fahrzeuge der Feuerwehr Waren mit 15 Kameraden.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Unser Mitleid gilt an diesem 9. November den Ewiggestrigen.
Dazu zählen wohl auch diejenigen, die keine Mühe gescheut haben, auf den Warener Bahnhof geklettert sind und dort oben auf dem Schornstein eine DDR-Fahne angebracht haben.
Peinlich für Waren, dass 25 Jahre nach dem Mauerfall an einem so repräsentativen Gebäude, das seit kurzem der Stadt Waren gehört, eine DDR-Fahne weht.
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