Die Geschichte eines kleinen Hundes und eines aufmerksamen Bürgermeisters

16. Februar 2019

Zum Abend noch eine niedliche Geschichte, die sich heute in Grabowhöfe zugetragen hat. Wir berichten an dieser Stelle ja sehr häufig über Hunde, die ausgebüxt sind oder vermisst werden.
In Grabowhöfe hat sich heute gezeigt, dass es gut ist, einen Bürgermeister zu haben, der seine „Schäfchen“ kennt.
Dorfchef Enrico Malow war heute gerade bei Einwohnern, um zum 75. Geburtstag zu gratulieren, als ein kleiner Hund aufs Grundstück gelaufen kam.

Dort gehörte der süße Vierbeiner aber nicht hin. Malow schaute sich den Hund an, sah, dass er etwas nass war und kombinierte, dass der kleine Racker wohl über den Acker gekommen sein muss.

Der Bürgermeister erinnerte sich, dass es dort, 1,5 Kilometer querfeldein, eine Familie gibt, die so einen Hund besitzt. Als gut organisierter Bürgermeister hatte er auch die Rufnummer parat und klingelte durch.

Und tatsächlich, der Ausreißer gehörte der Familie, die noch gar nicht bemerkt hatte, dass ihr vierbeiniges Familienmitglied auf Erkundungstour war.

So kam ein kleiner neugieriger Hund Dank eines pfiffigen Bürgermeisters ohne große Suche wieder dahin, wo er hingehört.

Foto: Archiv


Eine Antwort zu “Die Geschichte eines kleinen Hundes und eines aufmerksamen Bürgermeisters”

  1. Schulz sagt:

    Sehr schön das dort noch aufmerksame Dorfnachbarn gibt die sich gleich den Ausreiser annehmen & sofort den Hundehalter zurückbringen, auch sogar ein Bürgermeister der doch für seine Mitbürgern mitdenkt.
    Die Hundehalter waren doch bestimmt sehr erfreut das sie ihr Liebling wieder ins Herz schließen konnten.
    Prima, super!!