Eltern verunsichert: Schulen auf oder zu? Unterschiedliche Aussagen auf Homepage des Ministeriums

11. April 2021

Die Verwirrung ist komplett: Unmut und vor allem ganz große Verunsicherung bei Eltern von Schulkindern in der Müritz-Region. Sorgen machen sich die Eltern wegen der stark gestiegenen Inzidenz im Kreis, die derzeit bei rund 182 liegt und wegen der unklaren Regeln. Zwar hat das Land vor wenigen Tagen bekannt gegeben, dass die Entscheidung über den Schulalltag künftig immer mittwochs für die darauffolgende Woche fällt. Aber in unserem Kreis liegt die Inzidenz bereits seit einigen Tagen deutlich über 150, die Kitas schalten ab morgen in den Notbetrieb, und auf der Homepage des Bildungsministeriums ist eine Regelung zu finden, die den veröffentlichten Maßnahmen widerspricht. Und so wollen zahlreiche Eltern ihre Kinder morgen nicht in die Schule schicken und berufen sich dabei auf eine Aussage auf der Homepage des Bildungsministeriums.

Dort steht nämlich für jeden nachlesbar: „Steigt die Inzidenz in ganz Mecklenburg-Vorpommern auf über 150 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner pro sieben Tage landesweit, müssen Schulen im gesamten Gebiet des Landes Mecklenburg-Vorpommern ab dem darauffolgenden Tag grundsätzlich für SchülerInnen geschlossen bleiben. Gleiches gilt regional bei einem Anstieg des Inzidenzwertes auf über 150 Neuinfektionen in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt.“ Nach dieser Aussage, zu finden unter https://www.regierung-mv.de/service/Corona-FAQs/Schulen/ müssen die Schulen im Kreis Mecklenburgische Seenplatte sofort schließen.

„Was denn nun? Kennen die ihre eigenen Regelungen nicht mehr? Ich würde sehr gerne planen und habe andererseits bei so hohen Werten auch Angst, dass sich meine Kleine ansteckt. Ich werde sie also zu Hause lassen und mich auf die Aussage des Bildungsministeriums berufen“, so eine Mama in einem Schreiben an „Wir sind Müritzer“. Mit ihrer Ansicht scheint sie nicht alleine zu stehen, denn auch in anderen Mails, die uns am Wochenende erreicht haben, machen die Eltern deutlich, dass sie dieses „Durcheinander“ auf Kosten ihrer Kinder nicht mitmachen wollen und werden.

Und so dürften morgen einige Plätze in den Schulen des Kreises leer bleiben.


21 Antworten zu “Eltern verunsichert: Schulen auf oder zu? Unterschiedliche Aussagen auf Homepage des Ministeriums”

  1. East West sagt:

    Eigentlich muß da heute noch eine Entscheidung fallen. Ob die Schulen schließen oder nicht. Und wer übernimmt, die Politische Verantwortung, sollten die Schulen auf bleiben???? Die Notbremse ist dazu da, sie umzusetzen und nicht aus zu testen. Unverantwortlich.

  2. Karlo sagt:

    Können ja auch ne Modellregion werden. So nennt man das doch neuerdings, wenn man Festlegungen bzw. Maßnahmen nicht umsetzen und einfach sein eigenes Süppchen kochen will?

  3. Müritz sagt:

    Ich finde es unverantwortlich und unverständlich, dass die Schulen unbedingt bei den Werten offen gehalten werden.

  4. Marita sagt:

    Die Politik ist unverantwortlich und wird auf dem Rücken der Kinder und Familien ausgetragen. Seit einem Jahr gibt es keinen effektiven Infektionsschutz in den Schulen. Luftfilter sind nur in Gerichten und im öffentlichen Dienst/Landtag zu finden. Nur für unsere Kinder wurde nichts investiert, um Schule durchgehend unter Pandemiebedingungen realisieren zu können. Ganz im Gegenteil, denn es wird noch schlimmer: die britische Variante B117 ist gefährlicher und die Politik erhöht die Grenzwerte beliebig – fernab jeder wissenschaftlichen Empfehlung. Die Schulen dienen allein der Aufbewahrung unserer Kinder, damit die Eltern arbeiten gehen. Unter welchen Bedingungen Schule stattfindet, ist dabei egal. Es geht der Politik seit Beginn der Pandemie nicht um das Wohlergehen oder die Bildung unserer Kinder.

    Auch unsere Kinder bleiben ab morgen Zuhause. Die höchste Form der Solidarität ist der Schulboykott. Es ist nur traurig für alle Kinder, weil keine Perspektive in Sicht ist. Kein Licht am Ende des Tunnels wird sichtbar. Die Politik hangelt auch nun bis zu den nächsten Ferien durch. Wie es den Kindern dabei geht, ist denen völlig egal. Wir sind keine Versuchskarnickel und wir lassen uns auch nicht für eine unsagbar, menschenverachtende Politik verheizen.

    Das Geschehen auf den Intensivstationen in Deutschland wird täglich dramatischer. Auch in MV füllen sich die Stationen. Wird die Politik erst handeln, wenn die Krankenwagen auch vor unseren Kliniken Schlage stehen?

    Wie Herr Wieler von RKI gesagt hat: „Es bedeutet viel mehr, dass die Verantwortungsträger die Verantwortung der Pandemiebewältigung nun auf die Einzelnen abgeben.“ Deshalb bleiben unsere Kinder Zuhause.

  5. micha sagt:

    Die einen möchten die Schulen solange wie möglich aufhalten um die Bildung zu gewährleisten, die anderen sehen Ihre Kinder gefährdet.

    Ich habe für beide Standpunkte Verständnis, frage mich aber auch warum dann die Testmöglichkeiten immer noch so schleppend von den Eltern angenommen werden.
    Ja, der Ablauf des Testen in der Schule ist nicht ideal…aber Quoten von 50% und weniger, sind in einigen Regionen keine Seltenheit.
    Das ist ein möglicher Weg um Schulen unter diesen Bedingungen offen zu halten.

    Was nun die Frage angeht was nun gilt: jede Schule hat eine Website, und wenn die Schule morgen geschlossen wäre – würde es dort stehen.
    Da werden wohl die Websites der Landesregierung von den eigenen Beschlüssen eingeholt.
    Ab 19.April ist dann wohl so oder so Schluss, dann greift auch die Schließung nach der „Mittwoch-Stichtag-Regel“

    • Günther sagt:

      Jede Schule hat eine Webseite ? Dann schau dir mal die des Gymnasiums Waren an. Die singen sogar bei einer Inzidenz von 180 ohne Maske im Klassenraum. Soviel dazu.

  6. Klaus sagt:

    Die Fakten auf der Webseite der Landesregierung sind doch klar und unmissverständlich formuliert. Als Normalbürger gehe ich mal davon aus das eine Vorgabe des Landes über der eines Landkreises steht. Wir sind in MSE zudem 3 Tage in Folge über 150.
    Wenn jetzt die Landkreise ihr eigenes Ding machen können wir bald getrost auf Gesetze und Verordnungen verzichten weil irgendwie sinnfrei bzw. nutzlos. Ist zudem nicht gerade förderlich die Glaubwürdigkeit in Politik und Staat wenn jeder so sein eigenes Ding macht. Da sieht doch keiner mehr durch. Kinder bleiben jedenfalls zu Hause, auf ein paar Tage mehr oder weniger kommt’s in diesem Jahr ohnehin nicht mehr drauf an.

  7. Melanie sagt:

    An Grundschulen gab es bisher kaum positive Fälle bei Schülern und Lehrern. Es wird regelmäßig getestet. Erkältete Kinder bleiben zu Hause.

    • Marita sagt:

      Bitte sehen Sie sich die täglichen Lageberichte des Lagus an. Der heutige zeigt einen starken Anstieg der Infektionen in den Altersgruppen Kleinkinder, Kinder&Jugendliche, junge Erwachsene und Elterngeneration. Das sind Familien mit Kita-&Schulkindern. Woher kommen diese Infektionen?? Im Privaten kann man nichts mehr machen, keine Feiern, keinen Urlaub, keine großen Zusammenkünfte. Die größte und ungeschützteste Tauschbörse für Corona sind aktuell Kitas&Schulen. Die Kinder wurden bisher kaum getestet.

      Auf die Schnelltests zu hoffen, ist bei mm aktuellen Infektionsgeschehen leider kein Weg aus der Pandemie; siehe Österreich. Dort wurde sogar 3x pro Woche getestet und viel zu viele Infektionen blieben unerkannt, weil die Tests zu unsicher sind.

    • Es gibt keine Testpflicht in MV-Schulen.

  8. Thomas sagt:

    Der Landkreis schreibt unmissverständlich folgendes :

    Schulbetrieb ab Montag, 12. April

    Im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte findet ab Montag, 12. April 2021 zunächst der Schulbetrieb wie am Donnerstag und Freitag nach den Osterferien statt. In der Grundschule und für die Jahrgangsstufen 5 und 6 sowie für die Abschlussklassen erfolgt Präsenzunterricht. Wechselunterricht findet in den Jahrgangsstufen 7 bis 11 sowie in den Beruflichen Schulen statt.

    Laut Schul-Corona-Verordnung wird der Schulbetrieb abhängig von den jeweiligen 7-Tage-Inzidenzen in einem Zwei-Stufen-Modell geregelt. Die ab dem 11.04.2021 geltenden Regelungen sehen vor, dass jeweils der Mittwoch einer Woche der Stichtag ist, an dem der dann vorhandene 7-Tage-Inzidenzwert entscheidend für den Schulbetrieb in der darauffolgenden Woche ist. Weitere Einzelheiten zum Zwei-Stufen-Modell, welches eine Unterscheidung vornimmt, ob der Inzidenzwert über oder unter 150 liegt, stehen auf der Homepage unter: https://www.lk-mecklenburgische-seenplatte.de/Corona/Allgemein/Kitas-Schulen/

    Am Mittwoch, 14. April wird die aktuelle Lage entsprechend der Inzidenzwerte beurteilt und eine Entscheidung für den Schulbetrieb ab Montag, 19. April getroffen.

    Denke damit ist alles geklärt ! Es ist zwar aufgrund der Lage schlimm, aber denke nach dem Selbsttest wichtig das unserer Kids noch die paar Schultage des Schuljahres nutzen um noch halbwegs bester Noten zu erhalten !

  9. Netti sagt:

    Hallo, wenn ich noch ein schulpflichtiges Kind hätte, würde es am Montag auf jeden Fall zur Schule gehen. Ich habe bisher noch von keinem schweren Krankheitsverlauf bei COVID-19- positiv getesteten Kindern gehört oder gelesen. Zudem gibt es in den Schulen verpflichtende Hygienemaßnahmen wie 1. Maskenpflicht 2. Wechselunterricht 3. Abstandsregeln 4. Tests usw., die die Ansteckungsgefahr einschränken.
    Es gibt für unsere Kinder ein Recht auf Bildung u. eine Schulpflicht! Wir werden mit dem COVID 19 Virus mit sämtlichen Mutationen noch Jahrelang leben müssen. Hört auf, die Kinder zu verängstigen u. lasst sie mit Klassenkameraden/Schulfreunden wenigstens ein bisschen Normalität in dieser schwierigen Zeit spüren.

    • Es gibt keine Testpflicht in den Schulen in MV. Sie sind freiwillig, viele Eltern haben kein Einverständnis gegeben.

    • Marita sagt:

      Es gibt keinen Wechselunterricht für Grundschüler, keine Abstandsregeln, Masken tragen die Kinder wie sie möchten, einige sind sogar befreit. Es wird die volle Klassen bei ab und zu geöffnetem Fenster unterrichtet. Nur, weil Sie bisher von keinem schweren Fall eines Kinder in Ihrem Bekanntenkreis gehört haben, muss das nicht erst passieren. Ihre Einstellung gleicht der unserer Politik! Sie verharmlosen die Gefahr in den Schulen. Damit ist niemandem geholfen. Zudem tragen Kinder die Infektionen nach Hause zur gesamten Familie. Wer up to date ist, weiß um die prekäre Situation mit der britischen Variante. Diese ist auch bei uns vorherrschend. Kommt das Schulkind mit dem Virus nach Hause, werden alle Familienmitglieder angesteckt. Das Alter auf den ITS liegt inzwischen zwischen 30 und 70 Jahren. Jeden kann ein schweren Verlauf treffen. Niemand weiß, ob er der Risikopatient sein wird. Zudem kann niemand mehr sicher sein, im schlimmsten Fall noch ein Bett auf der ITS zu bekommen.
      Ich persönlich würde mich riesig freuen, wenn unsere Kinder MIT INFEKTIONSSCHUTZ in die Schulen gehen könnten!! Ich finde es unfassbar traurig, dass dafür seitens der Politik nichts getan wurde. Die Schnelltest sind bei derart hohen Inzidenzen einfach nur eine weitere Umweltverschmutzung und nutzlos, wenn sie Infektionen übersehen. Zudem müsste jeden einzelnen Tag vor Schulbeginn verpflichtend jedes Kind vor dem Schultor getestet werden, um überhaupt annähernd Infektionen rauszufischen. Ein Test hat eine Gültigkeit von 6h und jede 5. Infektion wird übersehen.

      • Netti sagt:

        Guten Morgen, Marita ich akzeptiere Ihre Ansichten muss Sie dennoch keinesfalls teilen. Lassen Sie bitte persönliche Angriffe. Ich verharmlose nicht die Pandemie! Im Gegensatz zu Ihnen schüre ich keine Panik und Angst, sondern möchte Mut u. Hoffnung machen auf ein baldiges „normales“ Leben mit COVID 19.
        Selbstverständlich gibt es in jeder Schule verpflichtende Hygienemaßnahmen. Trotzgleich ein 100% -iger Schutz der Kinder nirgendwo zu gewährleisten ist_auch nicht mit „INFEKTIONSSCHUTZ“…. UND auch nicht zu Hause… wo ggf. die Kinder noch anderen Gefahren ausgesetzt sind. Bitte bedenken Sie auch die Spätfolgen. Was macht das alles mit unseren Kindern?
        Gesunde Kinder gehören in die Schule! Derzeit wird ein Impfstoff für Kinder ab 12 Jahre erprobt. Aber bis dahin können wir die Kinder nicht zu Hause isolieren u. wegsperren.
        Da nunmehr alle Risikopatienten in Deutschland verimpft wurden, sind die Todeszahlen hier deutlich rückläufig. Jeder kann sich Selbsttest kaufen oder Tests durchführen lassen um sicher zu gehen, dass keine Ansteckung vorliegt. Und im Übrigen sind die hohen Infektionszahlen die Folge der vermehrten Testungen. Die Infektionszahlen als eine Größe sagen aber im Grunde nichts ausreichend aus…, wie vielen durchgeführten Tests diesen gegenüber stehen, wieviel schwere Verläufe diesen gegenüberstehen, wieviel symptomfreien Patienten diesen gegenüberstehen, in welchem Alter u. Region sind diese positiven Tests einzuordnen und und und. Es ist „nur“ eine Größe, die ich besorgt täglich verfolge, die mich aber persönlich nicht in Panik/Politikverdruss/Angst versetzt. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. AHA!
        Eine schöne Woche für alle u. bleiben oder werden Sie gesund.

        • Marita sagt:

          Liebe Netti, ich möchte Ihre verträumte Blase nicht zum Platzen bringen. Die nächsten Wochen werden es tun, ob Sie wollen oder nicht. Ohne einen 1. echten Lockdown (hatten wir in Deutschland noch nie) werden wir es nicht schaffen aus diesem Dauerzustand der Einschränkungen und tgl. hunderten Toten auszusteigen.

          Innenräume sind das große Problem. Schulen ohne Luftfilter, ohne Abstand, mit vollen Klassen sind bei hohen Inzidenzen gefährlich. Ob Sie es anders sehen, interessiert das Virus nicht. Wissenschaftlich ist das alles seit Monaten klar. Wenn es in der Schule brennt, bringen wir die Kinder auch nicht hin, um sie ja nicht zu isolieren oder Bildung zu verwehren!! Diese Herangehensweise ist völlig unsinnig. Und weil man mehr testet, gibt es mehr Fälle? Mache ich mehr Schwangerschaftstests, gibt es dann mehr Schwangerschaften? Zudem wurde die Teststrategie geändert und es gibt nicht mehr Tests. Natürlich ist die Dunkelziffer bei Corona ungewiss und gerade bei infektiöseren Varianten, die nachweislich auch schwerere Verläufe und mehr Tote hervorbringen, sollte dann noch vorsichtiger gehandelt werden.

          Sie hoffen auf ein baldiges normales Leben. Das wird es mit offenen, ungeschützten Kitas&Schulen leider noch ganz lange nicht geben. Traurig, aber wahr. Dafür ist das Feuer gerade einfach zu groß.

          Bleiben Sie gesund!

          • Netti sagt:

            Liebe Marita, woher vermuten Sie, dass an Schulen mit vollen Klassen unterrichtet wird, keine Hygienemaßnahmen getroffen werden usw.? Das stimmt einfach nicht! Ihre Vergleiche mit Schwangerschaftstest sind lächerlich.
            Verbreiten Sie weiter Panik u. Angst, wenn es Ihnen damit besser geht. Ich vertrete meinen Standpunkt, ob Sie es verstehen wollen oder nicht.
            Wollen Sie nicht einsehen, dass wir uns nicht zu 100% schützen können u. mit dem Virus dauerhaft leben werden müssen? Erkennen Sie heute noch nicht die Spätfolgen? Was ist nach einem Lockdown, dann ist das Virus trotzdem noch da… schlechtenfalls mit weiteren Mutationen, die resistent gegenüber dem Impfstoff sind u. wir öffnen u. schließen u. öffnen u. schließen usw. Wie lange soll das so gehen? Es muss abgewogen werden! Risikopatienten sind bereits durch Impfung geschützt, jetzt muss unser aller soziales, berufliches, familiäres, kulturelles Leben unter AHA -Hygienemaßnahmen wieder in den „Normalzustand“ zurück kehren. Es wird leider nicht jedes Menschenleben vor Krankheiten gerettet/geschützt werden können. So ist es nun mal.

  10. Bille sagt:

    Das es in Grundschulen kaum positive Fälle gibt,liegt daran das nicht an allen Schulen getestet wird…ich weiß es aus erster Hand.
    Die Eltern wollen es nicht und die Lehrer sehen sich außer Stande es z.Bsp. mit den Kindern der 1. und 2.Klassen zu praktizieren….
    und zum Musikunterricht des Gymnasiums Waren….vielleicht waren alle Jungs und Mädels negativ getestet…..dann lass ihnen doch die 45 Minuten
    ,,Normalität „…..

  11. Bille sagt:

    Ach , und nochmal…..
    Ich will bestimmt nichts verharmlosen, wir kennen selbst Leute aus Familie und Bekanntenkreis, die sich angesteckt hatten und Gott sei Dank bei Ihnen alles gut überstanden ist.
    ABER…..
    Angst und Schrecken verbreiten, grade bei den Jüngsten ist einfach der falsche Weg……die Kinder sind teilweise total verängstigt und verunsichert….
    Dies trägt nicht zu einer gesunden Entwicklung bei…..

  12. Fritz sagt:

    Auf den aktuellen Seiten im Regierungsportal steht es auch, das man vergessen hat eine Seite zu aktualisieren dürfte damit ausscheiden:

    https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/bm/Blickpunkte/Coronavirus/Coronavirus-–-Informationen-für-schule/Zu-den-Regelungen-für-Hochrisikogebiete/

    Was nützen Vorgaben und Regeln wenn sich niemand dran hält.

  13. Bille sagt:

    @ Marita

    Was bitte verstehen Sie unter echtem Lockdoun ?
    Zwischenzeitlich war doch über lange Zeit alles geschlossen, nur die Supermärkte und Drogerien waren geöffnet um den täglichen Bedarf zu sichern….sonst keine Läden und Baumärkte…..Alle Gaststätten und Hotels waren zu.
    Keine Schulen und Kita ,wenn überhaupt nur Notbetreuung…..
    Incl.Ausgangssperre im Januar|Februar…..
    Was bitte soll nach Ihrer Meinung noch geschlossen werden ,damit es ein echter Lockdoun ist?