Kurzbesuch auf Warens Brücken-Baustelle

8. Februar 2025

Drei Wochen nach der Sprengung erinnert nichts mehr an die Nordbrücke in Waren. Insgesamt sind etwa 750 Kubikmeter Beton der alten Fahrbahn und 25 Kubikmeter Beton der Pfeiler innerhalb weniger Tage verschwunden. Hinzu kommen rund 610 Kubikmeter Material aus den Widerlagern und Flügeln, die nach der Sprengung beseitigt werden mussten. Inzwischen liegen die Gleise wieder, die Arbeiten für den Neubau der Brücke gehen weiter. „Wir sind Müritzer“ wird regelmäßig vorbei schauen und die Leser auf dem Laufenden halten. Bis jetzt jedenfalls liegt alles im Zeitplan, was heutzutage ja nicht selbstverständlich ist.

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Eine Antwort zu “Kurzbesuch auf Warens Brücken-Baustelle”

  1. Besorgter Bürger sagt:

    Gut gemacht.👍