Zu heiß geduscht: Feuerwehr rückt an

10. September 2015

Kein Warmduscher, sondern ein Heißduscher! Warens Feuerwehrleute mussten gerade zum „teenotel“ in die Liebknechtstraße ausrücken, weil ein Brandmelder Alarm schlug.
Ursache war offenbar ein Bewohner, der so heiß geduscht hat, dass der Wasserdampf den Melder „ärgerte“.
Und, bevor jetzt wieder entsprechende Kommentare kommen: Nein, der Verursacher war kein Asylbewerber, der dort wohnt, sondern ein deutscher Mieter.


Eine Antwort zu “Zu heiß geduscht: Feuerwehr rückt an”

  1. k.frind sagt:

    Ich finde es spielt gar keine Rolle ob es ein Deutscher oder ein Mensch aus einem anderem Land war. Mann glaubt es nicht.Aber zu DDR Zeiten gab es Lehrlingswohnheime wo deutsche Bewohner, afrikanische Bewohner,kubanische Bewohner,vietnamesische Bewohner usw,die haben alle friedlich zusammengelebt.Die haben zusammen gekocht,sind zusammen feiern gewesen,waren sich gegenseitig auf den Zimmern besuchen.Es war völlig normal das deutsche Lehrling von afrikanischen Bewohnern besuch hatten.Da hat es sicherlich mal gequalmt,wer es war spielte nie eine Rolle.Viele deutsche Frauen u Männer haben sogar ausländische Mietbewohner geheiratet und die leben heute noch zusammen.Es war ein völlig normales,total lustiges miteinander.( zb.ehemals Sachsenring Zwickau). Warum soll es im Teenhotel nicht funktionieren.