Wie sehen die Innenstädte nach Corona aus?
In diesem Beitrag, der gestern unter der Überschrift „Die Innenstadt von morgen ist eine andere als heute“ auf WELT und SAT 1 zu sehen war, geht es auch um die Stadt Waren.
In diesem Beitrag, der gestern unter der Überschrift „Die Innenstadt von morgen ist eine andere als heute“ auf WELT und SAT 1 zu sehen war, geht es auch um die Stadt Waren.
Ende 2020 suchte eine 31-jährige Studentin aus Greifswald im Internet einen Nebenjob. Dabei gelangte sie über Jobportale und Werbeanzeigen zu einer vermeintlichen Firma, die Jobs als App-Tester anbot. Die Studentin bewarb sich und bekam auch einen Arbeitsvertrag. Für jeden App-Test sollte sie 50 EUR bekommen. Die 31-Jährige führte verschiedene Tests durch. Vermeintlich auch für die App eines deutschen Bankinstitutes. Sie eröffnete ein Konto und stellte ihrem „Arbeitgeber“ die Zugriffsdaten zur Verfügung.
Über das Konto wurden dann jedoch Gelder aus Betrugsstraftaten eines sogenannten Fake-Shops in Höhe von etwa 100.000 Euro an Krypto-Börsen weitergeleitet. Es gibt deutschlandweit über 300 Geschädigte.
Nächtliche Aufregung in Malchow: Gegen 2 Uhr heute früh hat ein Zeuge beobachtet, dass eine dunkel gekleidete Person in der Mecklenburger Straße auf einen Balkon im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses geklettert ist und versuchte, in die Wohnung einzusteigen. Der Zeuge informierte die Polizei. Die Beamten des Röbeler Reviers waren auch schnell zur Stelle und entdeckten die Person auf dem Balkon. Doch es handelte sich nicht um einen Einbrecher, sondern um den 20 Jahre alten Mieter der Wohnung, der seinen Schlüssel vergessen hatte und nun versuchte, über den Balkon ins Innere zu kommen. Die Beamten konnten dem Mann aus seiner misslichen Lage helfen, wenig später war er dann in seiner Wohnung.
Normaler Unterricht ist nach wie vor nicht möglich, vor allem ab der 5. Klasse wird der Lernstoff in unserem Landkreis inzwischen schon länger auf „Distanz“ vermittelt. Mit mehr oder weniger modernen Methoden. In der Warener Arche Schule stehen die Lehrer seit gestern wieder vor den Mädchen und Jungen der 5. und 6. Klasse. Zumindest sehen und hören die Schüler ihre Lehrer, die in den Klassenräumen an den Tafeln den Unterrichtsstoff erklären, sie selbst sitzen dabei allerdings in ihren Zimmern zu Hause. Die Kids werden online unterrichtet – zur gestrigen Premiere hat nach Aussage von Schulleiterin Manuela Bielke alles einwandfrei geklappt.
Den Unternehmen aus der Region der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern ist es in diesen herausfordernden Tagen gelungen, mehr Ausbildungsplätze zu besetzen als in den Vorjahren. So konnte die Kammer bis zum 31. Dezember 2020 insgesamt 1333 neue Ausbildungsverhältnisse eintragen. „Das ist ein Plus von gut einem Prozent zu 2019“, freute sich Ellen Grull, Leiterin des Bereiches Aus- und Weiterbildung der IHK Neubrandenburg, über die ungebrochen hohe Ausbildungsbereitschaft der Wirtschaft in den Landkreisen Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern-Greifswald.
Landtagspräsidentin Birgit Hesse und die DAK-Gesundheit rufen zum Endspurt auf bei „Gesichter für ein gesundes Miteinander“. Der bundesweite Wettbewerb der DAK-Gesundheit endet am 15. Januar. Bis dahin können sich noch Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, die sich beispielhaft für ein gesundes Miteinander engagieren. Ausgezeichnet werden Initiativen in den Kategorien Gesellschaft, Digitalisierung und Gesundheitsvorsorge.
In Mecklenburg-Vorpommern unterstützt Landtagspräsidentin Birgit Hesse als Schirmherrin die Kampagne. Sie wirbt für einen respektvollen Umgang miteinander:
Wir begrüßen mit freundlicher Unterstützung des MediClin Müritz-Klinikums und von Babysmile die neuen Erdenbürger, die im Müritz-Klinikum das Licht der Welt erblicken.
Wir gratulieren allen frischgebackenen Eltern!
Das Landeskabinett hat gestern dem „Gesetz zur Förderung des Carsharing in Mecklenburg-Vorpommern“, kurz Carsharing-Förderungsgesetz, zugestimmt. Das Gesetz ergänzt die bestehenden bundesrechtlichen Regelungen zum Carsharing. Insbesondere wird ein rechtlicher Rahmen für die Nutzung von öffentlichem Straßenraum für Angebote des stationsbasierten Carsharings geschaffen. „Beim Carsharing stellen Anbieter Fahrzeuge zur Verfügung, die registrierte Personen mit vorheriger Anmeldung nutzen können. Gerade für Menschen, die nicht täglich auf ein Auto angewiesen sind, ist Carsharing eine kostensparende und klimafreundliche Alternative zum eigenen Fahrzeug“, so Infrastrukturminister Christian Pegel.
In Mecklenburg-Vorpommern leiden immer mehr Menschen an Rheuma. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von Versichertendaten der KKH Kaufmännische Krankenkasse. Demnach stieg die Zahl der an Rheuma erkrankten Menschen von 2009 auf 2019 um knapp 52 Prozent. Mecklenburg-Vorpommern liegt damit deutlich über dem bundesweiten Plus von 36 Prozent.
MV-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig aktuell:
Bundeskanzlerin Angela Merkel aktuell:
Das Landesamt für Gesundheit registriert für Mecklenburg-Vorpommern bis heute Nachmittag 491 neue Fälle und damit so viele wie noch nie. Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte meldet 148 und damit ebenfalls so viele wie noch nie und mit Abstand die meisten Neuinfektionen. Der Inzidenzwert liegt in unserem Landkreis heute bei 177,5 also weiter am höchsten in Mecklenburg-Vorpommern. Auch in ganz Mecklenburg-Vorpommern ist dieser Wert wieder gestiegen und rückt immer mehr in Richtung 100 – heute wird er mit 96,4 angegeben.
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