Weiterer Rückgang der Arbeitslosigkeit in MV erwartet

Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschafts- und Arbeitsminister Harry Glawe und die Chefin der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit, Margit Haupt-Koopmann, haben den Arbeitsmarkt 2018 sowie einen Ausblick auf die Arbeitsmarktpolitik 2019 vorgestellt.
„Die Arbeitslosenzahl und Arbeitslosenquote erreichten in den einzelnen Monaten regelmäßig die niedrigsten Werte seit der Wiedervereinigung. Ursache dieser positiven Entwicklungen sind die Zunahme saisonübergreifender Beschäftigung sowie die wachsende Nachfrage. Das ist eine ordentliche Entwicklung. Allerdings stehen die Arbeitgeber vor zunehmenden Herausforderungen in der Gewinnung von Fachkräften. Auch im kommenden Jahr wird sich der Arbeitsmarkt weiter positiv entwickeln. Vor allem in den Branchen Gesundheits- und Sozialwesen, in der Metall- und Elektroindustrie sowie im Bereich der Dienstleistungen werden weitere Arbeitsplätze entstehen“, sagte Minister Glawe.

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Einbrecher wollen Döner-Imbiss in Brand setzen

In der Zeit vom 24. Dezember, 14 Uhr, bis heute, 11 Uhr drangen bislang unbekannte Täter in einen Imbiss am  Bahnhofsplatz in Penzlin ein und entwendeten einen Dönerspieß. Anschließend setzten der oder die unbekannten Täter im Imbiss diverses Inventar in Brand. Zum Glück erloschen die Flammen selbstständig und es kam zu keinem weiteren Brandausbruch.
Aufgrund des Feuers wurde jedoch der gesamte Imbissraum verrußt, so dass dieser bis auf weiteres nicht mehr genutzt werden kann. Der entstandene Schaden wird auf ca. 3.200 Euro geschätzt. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich an das Polizeihauptrevier Waren unter 03991/176-224 oder aber jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Hündin in Waren nach Böllerschüssen entlaufen und gestorben

Wir hatten so auf ein Weihnachts-Happy-End gehofft: Heute Vormittag haben sich eine Mutter und ihre siebenjährige Tochter hilfesuchend an „Wir sind Müritzer“ gewandt: Ihre Hündin Pinta war gestern Abend nach Böllerschüssen in Waren-Ost in Panik geraten und weggelaufen. Über unsere Facebook-Seite haben wir zur Mithilfe aufgerufen.
Wir hätten wirklich sehr, sehr gerne geschrieben, dass auch diese Geschichte gut ausgegangen ist. Aber leider müssen wir an dieser Stelle schreiben, dass die Hündin Pintanicht mehr lebt.
Auch Mitarbeiter der Deutschen Bahn haben den Such-Aufruf auf „Wir sind Müritzer“ gelesen und sich bei den Besitzern gemeldet. Pinta ist auf ihrer Flucht vor dem Geknalle von einem Zug erfasst worden und gestorben.
Die Warener Familie hat die Hündin vor sieben Jahren über den Tierschutz geholt – bis dahin war sie Straßenhund in Russland. In Waren wuchs sie geliebt und behütet zusammen mit einem heute ebenfalls sieben Jahre alten Mädchen auf. Ein Mädchen, für das dieses Weihnachten in schrecklicher Erinnerung bleiben wird. Ein Mädchen, das jetzt unsagbar traurig ist.
Wir veröffentlichen diese Geschichte in dieser Art auch auf Bitten der Mama der Siebenjährigen, die hofft, dass vielleicht einige Menschen ihre Einstellung zu Böllern – erst Recht so deutlich vor Silvester – überdenken.
Die Folgen können leider furchtbar sein, wie dieses Beispiel zeigt.

Noch Restkarten für die Silvesterparty

Zweiter Weihnachtsfeiertag – da denken die ersten schon mal an Silvester. Während der eine oder andere sicher schon genau weiß, wie er den Jahreswechsel verbringt, hängen andere noch in der Luft.
Ein paar wenige Karten gibt es noch für die Silvesterfeier im Brauhaus Müritz in Waren.
Wie Chef Ricardo Reschke verrät, ist ein leckeres Vier-Gang-Menü geplant, ein DJ sorgt für die gute Stimmung, und um Mitternacht gibt’s natürlich auch ein Feuerwerk.
Im Preis von 89 Euro sind zudem alle Getränke enthalten.

Warener Tafel bittet wieder um Spenden für Kinder in der Ukraine

Oma und Opa haben es wieder einmal viel zu gut gemeint und unterm Tannenbaum stapeln sich die Süßigkeiten? Die Warener Tafel will auch in diesem Jahr wieder Mädchen und Jungen in ukrainischen Kinderheimen und Krankenhäusern erfreuen und sammelt deshalb am 28. Dezember Präsente für die Kleinen. Und zwar von 9 bis 16 Uhr am Wiesengrund 2 in Waren.
Gebraucht werden neben Süßigkeiten auch Plüschtiere, Spielzeug und Kindersachen für den Winter.
Pünktlich zum orthodoxen Weihnachtsfest am 6. Januar macht sich dann ein Transporter auf in die Ukraine – so wie schon 16 Jahre lang.

Für Fachkräfte und für Quereinsteiger: Erstmals Bewerbertag bei optimal media in Röbel

Am 11. Januar 2019 lädt die optimal media GmbH in Röbel/Müritz von 15:30 bis 18:30 Uhr unter dem Titel #optimalSTART Interessierte zum ersten Bewerbertag ein. Eine gute Gelegenheit, die Chance zu nutzen, ohne klassisches Bewerbungsverfahren einen Einstieg bei optimal media zu finden und vielleicht einen zukünftigen neuen Arbeitsplatz kennenzulernen.

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Arbeitsagentur Röbel am 27. und 28. Dezember geschlossen

Die Arbeits-Agentur-Geschäftsstelle in Röbel am Turnplatz bleibt am 27. und 28. Dezember krankheitsbedingt geschlossen. Wer an einem der beiden Tage arbeitslos wird, braucht keine finanziellen Nachteile zu befürchten. Vorausgesetzt, die Arbeitslosmeldung wird am ersten Öffnungstag – das ist Donnerstag, 3. Januar 2019 (mittwochs ist generell geschlossen) – nachgeholt.

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Tipps und Tricks für IT-Sicherheit in Unternehmen ab sofort online

Wie verschlüssle ich E-Mails sicher? Wie verhindere ich Missbrauch meines WLAN-Netzes? Was ist Social Engineering? Wie kann ich mich davor schützen? Diese und viele andere Fragen zur IT-Sicherheit muss jedes Unternehmen klären, das sich der Herausforderung Digitalisierung stellt. Dazu hat das Steinbeis-Transferzentrum für Projektierung und Evaluierung von Netzwerken an der Hochschule Stralsund grundlegende Informationen sowie einen Erstcheck für die unternehmensinterne IT-Sicherheit zusammengestellt. Diese stehen ab sofort kostenlos und online zur Verfügung unter www.it-sicherheit-mv.de

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Erfahrungsaustausch „Fachkräfte in der Seenplatte“

Vor wenigen Tagen trafen sich über 50 Innovationsakteure des Bereiches Fachkräftegewinnung und -sicherung zu einem ganztägigen (über-)regionalen Erfahrungsaustausch in Neustrelitz.
Organisiert durch das Fachkräfteinnovationsbüro des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sowie die Fachkräfteinitiative LÖWENPITCH diskutierten Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Bildung und Zivilgesellschaft die Potenziale und Innovationen von Fachkräftethemen in Mecklenburg-Vorpommern, hierbei vor allem in der Region Mecklenburgische Seenplatte. Initiiert wurde der Erfahrungsaustausch durch die Wirtschaftsförderung Mecklenburgische Seenplatte, die Mitglied des Bundesnetzwerkes „Fachkräfte für die Region“ ist.

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Sanierungspreis für ein auffälliges „Kreuzungs-Haus“

Der Malchower Sanierungspreis für das Jahr 2018 geht an die Eigentümer des Hauses Kirchenstraße 7. Das denkmalgeschützte Fachwerkgebäude, das nach 1815 errichtet wurde ist umfassenden und mit Liebe zum Detail saniert worden. Viel umfassender, als zunächst geplant.

Viele Jahre galt das Haus, das jedem Malchower Besucher wegen der Lage im Kreuzungsbereich sofort ins Auge fiel, als Schandfleck. Trotz vieler Bemühungen der Stadt hat es aber längere Zeit gedauert, bis dieses neue Schmuckstückchen in Malchow entstanden ist.

Die Eigentümer haben in den vergangenen Wochen schon viel Lob für die gelungene Sanierung erhalten – von Einheimischen genauso wie von Besuchern der Inselstadt.

Der Sanierungspreis wird während des traditionellen Neujahrsgesprächs in der Malchower „Werleburg“ übergeben.

Neue Gästepässe: Kleiner, aber proppevoll mit vielen Infos

Die Vorbereitungen für die Saison 2019 laufen in der Waren(Müritz)-Information bereits. In der Woche vor Weihnachten sind die neuen Gästepässe der Müritz Plus Region eingetroffen. In Waren verteilten am Donnerstag und Freitag Cornelia Runge, Leiterin des Haus des Gastes Waren (Müritz) und Florian Tornow, zuständig für den Bereich Wirtschaftsförderung/ Tourismus bei der Stadt, die ersten 150 Kartons an die großen Hotelbetriebe im Stadtgebiet Warens.

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Röbels Wallpromenade soll schöner werden

Gleich zu Beginn des neuen Jahres macht sich die Stadt Röbel an die Sanierung der Wallpromenade unterhalb der Mühle vom DRK-Stützpunkt in Richtung Elefantenspielplatz.
Damit wird zum einen ein städtebaulicher Missstand beseitig und die Region zum anderen an das Röbeler Promenandennetz angebunden. Außerdem wird ein toller Aussichtspunkt auf den Mönchteich geschaffen, was sicher nicht nur Röbelern, sondern auch den Urlauber gefallen wird.
Die gesamte Baumaßnahme, so heißt es aus der Stadt, läuft in enger Abstimmung mit den Anwohnern. Beispielsweise haben die Planer auch Wünsche nach einem Carport berücksichtigt.
So sieht bürgernahe Politik aus.
Foto: Stadt Röbel