Stadt sucht nach Lösung für Radwege am Hafen und am Seeufer

11. September 2020

Warens Hafen soll neues Pflaster bekommen und er soll sicherer werden. Denn der Radweg, der durch das Hafengelände führt, sorgt regelmäßig für kritische Situationen. In der Vergangenheit gab es in diesem Bereich einige Unfälle mit Verletzten, täglich kommen sich Passanten und Radler ins Gehege. Das gilt auch für das Warener Seeufer, denn dort teilen sich Fußgänger und Radfahrer einen Weg. „Wir werden uns in der nächsten Zeit intensiv mit den Verkehrswegen am Hafen und am Seeufer beschäftigen, um eine gute Lösung zu finden“, so Warens Bürgermeister Norbert Möller zu den Stadtvertretern. Eine Änderung soll es geben, wenn das alte Pflaster ausgetauscht wird.
Um das ideale Pflaster für die „Hafenmeile“ zu finden, werden zunächst drei Flächen je 25 Quadratmeter mit unterschiedlichem Pflaster bestückt und dann dem Alltagstest unterzogen. Alles in allem müssen mehr als 2700 Quadratmeter an den Kaikanten entlang erneuert werden.


4 Antworten zu “Stadt sucht nach Lösung für Radwege am Hafen und am Seeufer”

  1. Ich sagt:

    Pflaster wie auf dem Parkplatz am Hafen verlegen. Für den Radweg nur in rot. Das würde schon ausreichen und rot erkennt jeder Urlauber und auch Einheimischer als Fahrradweg.

    • Das fände ich auch eine gute Lösung.Zumal der Radweg auch noch das schlechteste Pflaster hat.Für die Spaziergänger ist es glatt und ausgerechnet für die Radfahrer hat man sich für Kopfsteinpflaster entschieden.Da ich meißt mit dem Rennrad unterwegs bin,versuche ich den Bereich des Hafens aus diesem Grund zu meiden.

  2. Schulz sagt:

    Ja das ist wirklich war, woanders sind die Radwege in Waren auch in Rot gehalten. Beispiel: Am Stadtrand ,Ampelkreuzung Brücke / Schweriner Damm usw..
    Und gerade dort wo viele Urlauber bzw. die Einheimischen Radfahrer fahren wie am alten Hafen , würde erst recht sowas hingehören.

  3. Frank sagt:

    Was spricht eigentlich dagegen, den Radweg vom Hotel am Yachthafen an bis zum Ende der Straße „Am Seeufer“ auf der Straße zu führen, und so die Situation zwischen Radlern und „Füßlern“ etwas zu entzerren?