Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Tether sind in aller Munde. Sie werden als Spekulationsobjekt und sogar als Geldanlage gehandelt. Doch was verbirgt sich hinter Krypto und wie funktioniert das Ganze? In einem Online-Vortrag gibt die Verbraucherzentrale einen Einstieg ins Thema.
Kinder und Jugendliche zeigen auf TikTok ihren Drogenkonsum und vernetzen sich in einer virtuellen Drogenszene, wie das Rechercheformat STRG_F (NDR für funk) berichtete. Jetzt mahnt der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, Burkhard Blienert, die Plattform: TikTok müsse seiner Verantwortung nachkommen, minderjährige Nutzer vor jugendgefährdenden Inhalten zu schützen. „Soziale Medien sind gerade für die Jüngeren unersetzlich“, schrieb er auf Anfrage von STRG_F. Umso wichtiger sei ein wirksamer Schutz vor Gewalt, Nachstellungen oder illegalen Drogen. „Den haben wir auch, aber natürlich nur dann, wenn alle Beteiligten ihrer Verantwortung nachkommen,“ so Blienert.
Ganz viele Blitze am Freitagabend über der Müritz-Region. Zum Glück bislang ohne schwere Unwetter-Erscheinungen.
Diese tolle Aufnahme ist Matthias Dec gerade von Waren-West aus gelungen.
Vielen Dank!
Bringen wir doch mal etwas Sonne in diesen verregneten Freitagabend. Und zwar mit dieser Monster-Sonnenblume. Sie steht in Mollenstorf, gehört Familie Herzberg/Wächtler, ist jetzt schon 4,20 Meter hoch und wächst noch weiter. Nachgemessen hat Gerd mit einem Drei-Meter-Zollstock der Stadtwerke, aber auch der reichte nicht, so dass noch ein Zwei-Meter-Zollstock dazu geholt wurde.
Und was wächst in Ihren Gärten gerade wie wild?
Von einer Baustelle in Stavenhagen ist in der Nacht zum Donnerstag eine fast 600 Kilo schwere Rüttelplatte entwendet worden. Der grün-gelbe Bodenverdichter hat laut Polizei einen Wert von rund 10 000 Euro. Die Polizei ermittelt und bittet um Zeugenhinweise.
In den vergangenen Tagen sind wieder jede Menge neue Jobs bei uns eingegangen.
Hier geht’s zum größten Stellenmarkt der Region: https://www.wir-sind-mueritzer.de/stellenmarkt/
Nach der Bestätigung zweier Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in der Gemeinde Kołbaskowo in der Woiwodschaft Westpommern mahnt Landwirtschaftsminister Till Backhaus zu erhöhter Wachsamkeit. Beide Fälle befinden sich in einer Entfernung von ca. 500 Metern zur Grenze mit Mecklenburg-Vorpommern sowie Brandenburg.
Das Foto des Dienstausweises eines Polizisten der Landespolizei MV wird aktuell im Internet von Betrügern missbraucht. Auf Verkaufsplattformen wie ebay-Kleinanzeigen ist das Foto bereits verwendet worden – im Zusammenhang mit der Forderung, Kaufbeträge per Sofortüberweisung über „PayPal-Friends“ zu bezahlen. Die Betrüger bieten dabei Waren äußerst günstig an, die sie in Wirklichkeit nicht besitzen. Es geht ihnen nur darum, das Geld der potenziellen Opfer zu bekommen. Mit dem Einsatz des Fotos eines Polizeidienstausweises versuchen Betrüger, Seriosität vorzutäuschen und das Opfer für die Zahlungsmethode der Sofortüberweisung mittels „PayPal-Friends“ zu überreden. Bei dieser Variante gibt es keinen Käuferschutz; übermitteltes Geld ist futsch.
Auf dem Energiegipfel hat die Landesregierung beschlossen, Photovoltaikanlagen für Balkone zu fördern. Nicht nur in den Medien, sei die Nachricht auf großes Interesse gestoßen, erklärt Minister Till Backhaus: „Seit der Ankündigung des 10-Millionen-Euro-Programms stehen die Telefone bei uns nicht mehr still. Die Menschen haben viele Fragen zu dem Thema und das belegt, dass der Bedarf groß ist. Meistens drehen sich die Fragen darum, wer was wann bekommen kann. Deswegen habe ich darum gebeten, die häufigsten Fragen zusammenzufassen und auf unserer Homepage zu veröffentlichen“, so Backhaus.
Und hier ein paar wichtige Fragen zu den „Balkon-Kraftwerken“:
Klein, aber oho. So könnte man ganz vereinfacht die Klinik Amsee beschreiben. Mit ihren 50 Betten zählt die Klinik zweifellos zu den kleineren im Land, ihre medizinische Ausrichtung macht sie aber zu einem der bedeutendsten Häuser in Mecklenburg-Vorpommern. Mit einem Festakt hat die „Lungenheilstätte“ gestern ihren 100. Geburtstag gefeiert. 100 Jahre – das heißt, die Klinik am Rande der Stadt hat einen Weltkrieg und bislang vier politische Systeme erlebt. Gegründet als Tuberkulose-Heilanstalt für Frauen ist sie heute eine hoch spezialisierte Fachklinik für Lungenkrankheiten, verfügt über ein modernes Schlaflabor, eine Allergologie sowie eine Palliativstation. Dass sie den 100. Geburtstag feiern kann, ist alles andere als selbstverständlich. Bei ihrer Gründung gab es zunächst Widerstand in Waren, man fürchtete um den Ruf der Stadt und hatte Angst vor Ansteckung. Nach der politischen Wende stand die Klinik dann erneut auf der Kippe, jahrelang kämpfte sie ums Überleben, auch, weil man im Land die Bedeutung der Einrichtung offenbar nicht erkannt hatte. Doch diese Zeiten sind längst vorbei: Die Klinik Amsee ist aus der Krankenhauslandschaft Mecklenburg-Vorpommerns nicht mehr wegzudenken. Das brachte beim gestrigen Festakt auch Sozialministerin Stefanie Drese zum Ausdruck.
Die Warener Kirchgemeinde St. Marien feiert am kommenden Sonnabend, 27. August, von 17 bis 22 Uhr ihr Sommerfest im Garten des Gemeindehauses in der Unterwallstraße. Eröffnet wird das Fest um 17 Uhr in der Marienkirche mit einer Andacht und dem Ensemble „Männerzeit“. Ab 18.30 Uhr wird im Gemeindegarten gerillt, dazu gibt’s Live-Musik mit Milan Augustiani aus Neustrelitz und dem Posaunenchor St. Marien. Ab 21. Uhr ist eine Feuershow geplant.
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Wer schon immer gern mal landwirtschaftliche Tiere von ganz nah sehen und große Traktoren oder Mähmaschinen bestaunen wollte, der sollte sich das Wochenende 10. und 11. September freihalten. Dann hoffen die Veranstalter der beliebten Agrarmesse MeLa in Mühlengeez bei Güstrow nämlich wieder auf viele Gäste. Vom 8. bis 11. September läuft dort die größte Messe in MV, für die Gäste diesmal etwas mehr bezahlen sollen. Für den MeLa-Besuch wird 2022 auch wieder einiges geboten. So gibt es rund 800 Aussteller, wovon viele auch Kommunaltechnik, Haus und Garten und Gastronomisches betreffen. Auch über die „brennenden Themen“ wie Gas- und Energie werde umfassend informiert.