Energiekosten machen Bäckern Sorgen – Höhere Preise drohen

Die Kunden der handwerklichen Bäckereien an der Mecklenburgischen Seenplatte müssen sich auf weiter steigende Preise gefasst machen. Denn die 102 Betriebe, deren Zahl sich seit 1997 in MV bereits halbiert hat, stehen wie viele Berufskollegen im Osten Deutschlands, derzeit vor existenziellen Problemen. Nach Kostensteigerungen durch Lohnerhöhungen und durch stark gestiegene Preise bei den Rohstoffen (Hefe, Mehl, andere Zutaten)  bangen Obermeister Wilko Reinhold aus Neustrelitz und seine Kollegen nun, wie hoch wohl die Kosten bei Energie wirklich noch werden. Das betrifft Gas und Strom, wie Reinhold jetzt bei einem Besuch von Handwerkskammerpräsident Axel Hochschild sagte.

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Benzin und Diesel deutlich verteuert

Eine Woche vor dem Auslaufen des Tankrabatts verzeichnet der ADAC im Wochenvergleich einen spürbaren Anstieg der Preise an den Zapfsäulen. Dies macht sich vor allem beim Diesel bemerkbar, der wieder an der Zwei-Euro-Grenze kratzt. Diesel kostet demnach im bundesweiten Mittel 1,988 Euro, was einem Anstieg von 6,3 Cent im Vergleich zur Vorwoche entspricht. Super E10 verteuert sich innerhalb einer Woche um 2,6 Cent und kostet im Bundesschnitt 1,734 Euro.

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Immobilienpreise in MV auf Rekordhoch, aber Veränderungen durch hohe Zinsen und Baukosten

Der Immobilienmarkt ist auch in Mecklenburg-Vorpommern von einem Rekord-Anstieg bei den Preisen für Wohnimmobilien geprägt. Das ist das Ergebnis der Studie „Markt für Wohnimmobilien 2022“ der Landesbausparkassen. Für Mecklenburg-Vorpommern wurden 15 Städte erfasst. Die höchsten Preise für gebrauchte Eigenheime werden in Rostock verlangt. Der hier am häufigsten genannte Wert für ein freistehendes Ein- oder Zweifamilienhaus liegt bei 500.000 Euro. Das sind 150.000 Euro mehr als noch vor fünf Jahren. Teuer wird es für Hauskäufer auch in Greifswald, Güstrow und Neubrandenburg. Dort liegt der Standardpreis bei durchschnittlich 340.000 Euro. Allein in Güstrow verteuerten sich gebrauchte Eigenheime um 48 Prozent.

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Land fördert „Kleinkraftwerke“ für Balkone

Auf dem Energiegipfel in Rostock hat die Landesregierung beschlossen, Photovoltaikanlagen für Balkone zu fördern. Die dazu nötige Förderrichtlinie befindet sich in der Abstimmung zwischen Klimaschutz- und Finanzministerium. Allerdings sind nicht alle begeistert von dieser Ankündigung.

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ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ | Der aktuelle Speiseplan für „Das Bistro“ in Waren

In „Das Bistro“ am Warener Amtsbrink geht’s mit Chili con Carne sowie Schupfnudeln in die neue Woche.
Hier der komplette Speiseplan:

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Warens Sole-Salz verfeinert das rustikale Backstuben-Brot

Die Stadt Waren feiert in diesem Jahr „10 Jahre“ Heilbad, und das kann man sich jetzt im wahrsten Sinne des Wortes auch auf der Zunge zergehen lassen. Denn anlässlich dieses Jubiläums verwendet die Mecklenburger Backstuben GmbH seit kurzem das bekannte Sole-Salz für ein ganz besonderes Brot. So wird die Steinofenkruste nunmehr mit dem Sole-Salz gebacken. Die Steinofenkruste ist ein beliebter Klassiker des Unternehmens Sie enthält 60 Prozent Roggenmehl und ihren rustikalen Geschmack durch den hauseigenen Kesselsauerteig bekommt. Damit sich das volle Aroma entfalten kann, wird dem besonderen Teig ausreichend Ruhe gelassen, eher die Bäcker ihn in den Steinofen schieben. Dort erhält das Brot seine einzigartige Kruste und bleibt innen schön saftig.

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Trotz Hitze und Trockenheit überdurchschnittliche Ernte in MV

Die Landwirte in Mecklenburg-Vorpommern können aufatmen: Trotz starker Hitze und anhaltender Trockenheit ist die Mähdruschernte überdurchschnittlich ausgefallen. Die Kulturen konnten aufgrund des kühlen Frühjahrs von den ergiebigen Niederschlägen im Februar lange zehren und dadurch das fehlende Regenwasser kompensieren. Zusammengekommen sind rund 4,1 Millionen Tonnen Getreide und 781.000 Tonnen Raps in guten Qualitäten. Landwirtschaftsminister Till Backhaus zeigte sich mit den vorläufigen Ergebnissen sehr zufrieden:

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Warener Firmenchef seit 60 Jahren Meister seines Fachs

So ein Jubiläum gibt es nicht alle Tage: Siegfried Jahnke, Inhaber des Warener Unternehmens „Reifen Jahnke“ feiert heute sein 60. Meisterjubiläum. Am 17. August 1962 legte der heute 81-Jährige vor der Handwerkskammer Neubrandenburg seine Meisterprüfung ab und ist seither Meister im Vulkaniseur-Handwerk. „Wir sind Müritzer“ sagt: Herzlichen Glückwunsch!
Für den Warener sind aber weder sein Jubiläum noch sein Alter Gründe, sich zur Ruhe zu setzen. Noch heute ist er jeden Tag in der Firma. Sehr zur Freude von Sohn Siegmar, der seit März 2020 bei ihm arbeitet und künftig die Geschäfte weiterführen wird.

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Inflation: Familien mit niedrigen Einkommen am stärksten belastet

Die allgemeine Inflationsrate in Deutschland ist zuletzt zwar leicht auf 7,5 Prozent gesunken. Familien mit niedrigem Einkommen tragen aber mit 8,4 Prozent im Juli weiterhin eine deutlich überdurchschnittliche Belastung, während Singles mit hohem Einkommen im Vergleich verschiedener Haushaltstypen mit 6,4 Prozent die geringste Teuerungsrate aufweisen. Wenn demnächst die Inflation zusätzlichen Schub erhält, weil 9-Euro-Ticket und Tankrabatt auslaufen und die Gasumlage eingeführt wird, dürfte die soziale Schere bei den Belastungen sogar noch weiter aufgehen. Denn zusätzliche Preissteigerungen bei der Haushaltsenergie schlagen bei Haushalten mit niedrigeren Einkommen besonders stark durch. Zu diesen Ergebnissen kommt der neue IMK Inflationsmonitor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung.

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ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ | Aktion Brennstoffe im hagebaumarkt Waren

Wieder Aktionswoche im hagebaumarkt Waren. Dieses Mal geht’s ums Heizen:

ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ | Der aktuelle Speiseplan für „Das Bistro“ in Waren

Schulanfang und für viele auch der erste Tag nach dem Urlaub. Ein Glück muss man sich wenigstens nicht ums Mittag kümmern, denn das gibt’s wie gewohnt in „Das Bistro“ am Warener Amtsbrink.

Hier der komplette Speiseplan für diese Woche:

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ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ | Die Leidenschaft zum Beruf gemacht

Natalie Loth liebt Blumen und alles, was mit Naturmaterialien zu tun hat. Da lag es für die heute 39-Jährige nahe, ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen. Und genau das hat Nathalie getan: Sie arbeitet als Floristin und kann sich keinen schöneren Beruf vorstellen.
Seit eineinhalb Jahren gehört die „Blumenfee“ zum Team von EDEKA Schubert und freut sich täglich über die Wertschätzung und das Lob der Kunden für ihre tollen Sträuße und Gestecke, die sie mit viel Freude und Kreativität zaubert.
Dabei kann Nathalie, die ihre Wurzeln in Sibiren hat, ihrer Phantasie meistens freien Lauf lassen, aber sie setzt auch ganz konkrete Vorstellungen und Wünsche der Kunden um, lernt immer wieder neu dazu und gibt den Kunden viele Tipps.
Jetzt sucht Nathalie neue Kollegen. Wer als Florist/in bei EDEKA Schubert ebenfalls täglich Wertschätzung erleben will und Kunden ein Lächeln ins Gesicht zaubern möchte, kann sich hier bewerben:
EDEKA Märkte Ingolf Schubert
z.Hd. Frau Haberkost
Teterower Straße 29
17192 Waren (Müritz)
Tel. 03991-6745721
jobs@dein-edeka.de
www.dein-edeka.de