Fußgängerin wird gleich von zwei Autos angefahren

Bei diesem schweren Unfall gab es zum Glück sehr engagierte Ersthelfer: Sonnabend gegen 17:45 Uhr kam es in der Wilhelm-Stolte-Straße in Neustrelitz zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Fußgängerin schwere Verletzungen erlitt. Die 37-Jährige wollte die Fahrbahn überqueren und ging bis zu deren Mitte. Dort blieb sie stehen, um einen von rechts kommenden Mercedes einer 19-jährigen Fahrerin die Durchfahrt zu ermöglichen. Hierbei wurde sie auf Grund ihrer dunklen Kleidung von einer 73-jährigen Autofahrerin mit ihrem Ford übersehen. Es kam zum Zusammenstoß zwischen der Fußgängerin und dem Ford. Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde die 37-Jährige auf die Fahrspur der Mercedesfahrerin geschleudert. Hier kam es dann zum Zusammenstoß zwischen der Fußgängerin und dem Mercedes. Trotz des Zusammenpralls mit den beiden Fahrzeugen zog sich die Fußgängerin zwar schwere, aber keine lebensbedrohliche Verletzungen zu. „Tatkräftig und mit großen Engagement haben Ersthelfer dazu beigetragen, die verletzte 37-Jährige zu sichern und zu versorgen, bis der Rettungsdienst eintraf. Die Polizei bedankt sich ausdrücklich für das schnelle und umsichtige Handeln“, heißt es in einer Mitteilung.

Polizei Waren sucht Zeugen nach Beschädigungen an Autos

Die Polizei in Waren sucht Zeugen: In den frühen Morgenstunden des Sonnabend, so gegen 0.30 Uhr, kam es durch einen bislang unbekannten Mann zu Beschädigungen an mehreren Autos. So wurden in der Straße Feisneckblick vier Pkw angegriffen, indem jeweils die Außenspiegel umgeklappt wurden. Hierbei wurde die Wagen am besagten Außenspiegel beschädigt. Ein weiteres Auto wurde in der Bürgermeister-Schlaaff-Straße auf einem dortigen Parkplatz angegriffen. Hier wurde der Heckscheibenwischer abgebrochen und anschließend mehrfach gegen den Wagen getreten. Insgesamt beläuft sich der entstandene Sachschaden bisher auf circa 500 Euro. Nach ersten Erkenntnissen soll es sich bei dem Verdächtigen um einen Mann gehandelt haben. Dieser wurde zur angegebenen Tatzeit laut grölend von mehreren Anwohnern wahrgenommen. Weitere Angaben können zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gemacht werden. Entsprechende Strafanzeigen, auch hinsichtlich der versuchten Sachbeschädigung, wurden gefertigt. Die weiteren Ermittlungen hat die Polizei in Waren übernommen und bittet auf diesem Wege Zeugen, die in diesem Zusammenhang relevante Beobachtungen gemacht haben, sich telefonisch beim Polizeihauptrevier Waren unter der Telefonnummer 04991/1760 oder über die Onlinewache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Zwei Verletzte bei Unfall in der Nähe von Hohen Wangelin

Bei einem Unfall auf der Landstraße in der Nähe von Hohen Wangelin sind heute Mittag zwei Menschen verletzt worden, einer von ihnen schwer. Nach derzeitigem Ermittlungsstand befuhr ein 45-Jähriger mit seinem Smart die Verbindungsstraße von Hohen Wangelin in Richtung Liepen. Dabei überquerte er die Landstraße und übersah einen Skoda, der von einer 25-Jährigen in Richtung A 19 gefahren wurde. Es kam zum Zusammenstoß beider Autos, wobei der Fahrzeugführer des Smart schwere, jedoch keine lebensbedrohlichen Verletzungen erlitt. Er wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die Fahrerin des Skoda wurde leicht verletzt. An beiden Wagen entstand Sachschaden in Höhe von ca. 8.000 Euro.

Einbruch in ein Einfamilienhaus in Sembzin

Schon wieder ein Einbruch im Bereich Klink: In der Zeit von Mittwoch, 15.30 Uhr, bis heute 9 Uhr drangen bislang unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in Sembzin, Am Schlangenberg, ein. Sie durchsuchten die Zimmer offenkundig nach Wertgegenständen. Durch den Einbruch entstand Sachschaden in Höhe von ca. 500 Euro. Zum Stehlschaden können gegenwertig noch keine genaueren Angaben gemacht werden werden. Nach Informationen von „Wir sind Müritzer“ ist er aber wohl erheblich. Zur Spurensuche und -sicherung kam der Kriminaldauerdienst Neubrandenburg zum Einsatz. Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Einbruch geben können, sich im Polizeihauptrevier Waren unter der Telefonnummer 03991/1760 oder über die Onlinewache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Karriere in Uniform: Beratungstag in Neubrandenburg

Junge Menschen, die sich für eine Karriere in Uniform interessieren, haben am Dienstag, 10. Dezember, eine besondere Gelegenheit: Von 15 bis 17.30 Uhr stehen im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Neubrandenburger Arbeitsagentur Einstellungsberater von Bundeswehr, Zoll, Landes- und Bundespolizei für persönliche Beratungsgespräche zur Verfügung und geben Einblicke in die vielfältigen Karrieremöglichkeiten sowie Ausbildungs- und Studienplätze in ihren jeweiligen Bereichen.

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Untersuchung: Was hält Warens Herrenseebrücke noch aus?

Rollt da auf Waren ein richtig großes Verkehrsproblem zu? Es geht um die Herrenseebrücke. Und nein, nicht um die marode Treppe, die jetzt abgerissen werden soll, sondern um die gesamte Brücke. Die wird nämlich seit den Bauarbeiten an der Eisenbahnbrücke auf der B 192 nach Auskunft von Bürgermeister Norbert Möller deutlich mehr belastet als bisher. Ob sie das abkann, weiß momentan noch niemand genau. Deshalb hat die Stadt eine Untersuchung beauftragt, das Ergebnis wird in Kürze erwartet. Aber schon jetzt erlässt der Bürgermeister Kraft seines Amtes eine Verfügung, wonach unter anderem wahrscheinlich ab dem 19. Dezember ab Jägerhof in Richtung Waren nur noch mit Tempo 30 gefahren werden darf.

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Gleich vier weihnachtliche Konzerte am Sonntag in Waren

In Waren gibt es am morgigen Sonntag gleich an mehreren Orten weihnachtliche Klänge: Unter dem Motto „Musik auf Wanderschaft – Christmas Lounge mit Heidi Jantschik“ sind an vier Stellen in der Stadt Kurkonzerte mit der Künstlerin geplant. Die Christmas Lounge – das Soloprojekt der Saxophonistin als Pendant zur Soul Lounge – ist ein romantisch-grooviges Special für die Weihnachtszeit. Die schönsten Lovesongs & legendäre Soul Hits treffen auf traditionelle, unterhaltsame & besinnliche Weihnachtstitel.
Und das sind die vier Stationen:

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Mutmaßlicher Drogenhändler nach SEK-Einsatz in U-Haft

Ein 39-jähriger, mehrfach wegen Drogenhandels bekannter Mann sitzt nun in U-Haft. Die Drogenfahnder aus Neubrandenburg haben vor wenigen Tagen die Wohnung des Tatverdächtigen in Altentreptow durchsucht. Die Wohnungstür des 39-Jährigen wurde durch das SEK aufgesprengt, damit ein sofortiger Zugriff ermöglicht werden konnte. Die Einsatzkräfte hatten durch Vorermittlungen Hinweise dazu, dass der Mann Waffen besitzen könnte.

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Weihnachtliche Höhenretter überraschen junge Patienten

Am Nikolaustag haben die jungen Patienten der Kinder- und Jugendklinik der Unimedizin Rostock nicht schlecht gestaunt. Die Spezialisten für die Rettung aus Höhen und Tiefen der Rostocker Berufsfeuerwehr seilten sich vom Dach des Klinikgebäudes ab. Zusätzlich über ein quer über den Hof gespanntes Seil, schwebten sie über den Köpfen der jungen Patienten. Die Rettungskräfte hatten sich als Weihnachtsmann und Superhelden verkleidet und zur Freude der Kinder und Jugendlichen gezeigt, welche Kletterkünste sie drauf haben.

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foodwatch fordert Verkaufsstopp für Lachs aus Norwegen

foodwatch hat deutsche Supermärkte aufgefordert, keinen Lachs mehr aus Norwegen anzubieten. Die dortige Lachsindustrie verursache enormes Tierleid und Umweltschäden. Laut eines neuen Reports der Verbraucherorganisation stirbt etwa jeder vierte junge Lachs und jeder sechste größere Lachs in norwegischen Zuchtkäfigen noch vor der Schlachtung. Insgesamt verendeten im vergangenen Jahr rund 100 Millionen Tiere – ein neuer Höchststand. Hauptursache seien Infektionskrankheiten. Dies gefährde auch die Wildlachsbestände. Solange sich die Zustände nicht verbessern, dürften Rewe, Edeka, Aldi und Lidl keine Lachsprodukte mehr aus dem Land verkaufen, so die Forderung von foodwatch. Deutschland ist eines der größten Importländer für Lachs. Jeder zweite Lachs im Supermarktregal stammt aus Norwegen.

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Erst Glühwein, dann mit dem Auto heim? Polizei kontrolliert

Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier – wer seine leeren Glühweingläser auf dem Weihnachtsmarkt zählen kann, wie die Kerzen am Adventskranz, sollte am Ende sein Auto auf alle Fälle stehen lassen. Im Jahr 2023 zählte das Fahren unter Alkoholeinfluss noch immer zu einer der vier häufigsten Unfallursachen. Vorläufige Zahlen für das aktuelle Jahr zeigen, dass sich das bisher auch 2024 kaum verändert hat. Hinzu kommt im Bereich des Polizeipräsidiums Neubrandenburg eine Steigerung bei Straftaten und Ordnungswidrigkeiten ohne Verkehrsunfall – sprich Verkehrsteilnehmer, die unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol und/oder Medikamenten angehalten wurden. Dazu zählen jedoch nicht nur die Autofahrer. Auch auf dem Fahrrad oder auf E-Scootern stellen die Polizisten immer wieder angetrunkene oder anderweitig berauschte Fahrer fest.
Grund genug also, für die Beamten der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern in diesem Monat bei den themenorientierten Verkehrskontrollen der Kampagne Fahren.Ankommen.LEBEN! den Fokus auf Alkohol- Drogen- und Medikamenteneinfluss am Steuer zu legen. Denn jeder Unfall ist einer zu viel auf dem Weg zur Vision Zero, also null Verkehrstote.

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Diebstahl von hochwertigen Geräten einer Solaranlage  

In der Zeit von Donnerstag, 17 Uhr, bis heute früh haben sich sich bislang unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu einem Firmengelände An der Hochstraße in Neubrandenburg verschafft. Ihr Ziel waren dort gelagerte Geräte für Solaranlagen. Insgesamt wurden 19 Wechselrichter und sechs Kabeltrommeln mit einem Gesamtwert von 40.000 Euro entwendet. Zur Spurensicherung kam der Kriminaldauerdienst Neubrandenburg zum Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet in diesem Zusammenhang um Zeugenhinweise aus der Bevölkerung.