Polizei warnt weiter vor Betreten des Eises

Man kann gar nicht oft genug warnen: Das Eis auf den Seen der Müritz-Region sieht momentan offenbar sehr verlockend aus. Auch heute waren wieder Kinder und Erwachsenen auf den Seen, und zwar nicht nur auf dem flachen Kölpinsee, sondern auch in Malchow, auf dem Tiefwarensee und auf der Müritz.
Das, so die Wasserschutzpolizei, ist nach wie vor lebensgefährlich. Eltern sollten ihre Kinder eindringlich warnen, Passanten umgehend handeln, wenn sie Menschen auf dem Eis feststellen.
Foto: Archiv

Groß angelegte Suche nach Tatwaffe

Es ist wohl die sprichwörtliche Suche nach der Nadel im Heuhaufen, doch die Polizei lässt nichts unversucht, die Waffe zu finden, mit der vor gut einer Woche eine Warener Anwältin in ihrer Kanzlei in der Mauerstraße erschossen wurde.

Seit mehr als einer Stunde suchen zahlreiche Polizisten die Gegend rings um das Hochhaus ab, in dem der mutmaßliche, 79 Jahre alte Täter bis zu seiner Festnahme am Donnerstagabend gelebt hat.

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Waffenschrank und viel Bargeld entwendet

Aus einem Einfamilienhaus in Suckow haben bislang unbekannte Täter einen 300 Kilo schweren Waffenschrank mit acht Gewehren sowie fünf Pistolen, Munition sowie mehrere tausend Euro Bargeld entwendet.

Wann eingebrochen wurde, ist unklar, da der 60 Jahre alte Geschädigte mehrere Tage nicht im Haus war und den Einbruch erst gestern Abend festgestellt hat.
Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere Zehntausend Euro.
Die Kripo bittet um Hinweise.

Wenn neben Alkohol noch andere Rauschmittel im Spiel sind

Alkohol und Drogen können für sich allein genommen bereits verheerende Auswirkungen auf den Körper haben. Beim sogenannten Mischkonsum werden sogar zwei oder mehr Suchtmittel gleichzeitig oder im kurzen zeitlichen Abstand zueinander konsumiert. Die dabei entstehenden Wechselwirkungen und Risiken lassen sich allerdings kaum abschätzen. Welche Kombinationen von Rauschmitteln am häufigsten sind und wie gefährlich diese werden können, erläutert der folgende Ratgeber.

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Achtung, Lebensgefahr!

Heute Nachmittag hat eine Funkstreifenbesatzung der Wasserschutzpolizeiinspektion Waren auf dem Tiefwarensee zwei Kinder – 11 und 16 Jahre alt – bemerkert, die auf dem Eis spielten. Ihnen war offensichtlich nicht bewusst, dass das Eis auf allen Seen in der Müritz-Region keinesfalls tragfähig ist.

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Brennender Kinderwagen im Keller

Warens Feuerwehrleute mussten heute Nachmittag zum Stauffenbergplatz ausrücken. Dort brannte ein Kinderwagen im Keller. Wie Wehrleiter Reimond Kamrath auf Nachfrage mitteilte, hatten Anwohner zwar schon fleißig gelöscht, doch da der Keller und teilweise auch der Aufgang verraucht waren, mussten die Kameraden noch belüften.
Mieter mussten zum Glück nicht evakuiert werden.
Eine Selbstentzündung des Kinderwagens kann ersten Erkenntnissen zufolge ausgeschlossen werden.

Betrunkene Frau aus dem Verkehr gezogen

Nach einem auffälligen Fahrmanöver haben Warens Polizisten gestern Abend in der Teterower Straße ein Auto angehalten. Wie sich herausstellte, war die 47 Jahre alte Fahrerin betrunken. Ein erster Test ergab einen Wert von 2,37 Promille.

Die Frau musste mit zur Blutentnahme, ihr Führerschein wurde sichergestellt.

Eine Woche nach dem Mord: Waffe noch weg – Rätseln über Motiv 

Vor einer Woche fielen in Waren tödliche Schüsse, inzwischen wird noch immer nach der Tatwaffe gesucht. Wie „Wir sind Müritzer“ aus Polizeikreisen erfuhr, sind bereits einige Hinweise bei den Ermittlern eingegangen. Diese würden jetzt gesichtet und weitere Zeugen gehört. Sollte sich daraus etwas ergeben, könnten sofort neue Suchmaßnahmen anlaufen, hieß es.

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Beim Handeln mit Drogen erwischt

Bei einer Streife ist Röbels Polizisten am Montagabend in Penkow auf dem Parkplatz des dortigen Einkaufscenters an der B 192 ein Pkw Ford mit laufendem Motor aufgefallen. Im Wagen saßen drei Männer. Bei einer anschließenden Kontrolle der Personen stellte sich heraus, dass der 40-jährige polnische Fahrer des Fords mehrere szenetypische Tütchen Marihuana und Amphetamine bei sich hatte.

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Geräte und Diesel von Firmengelände gestohlen

In der Zeit von Montag, 17 Uhr bis Dienstag, 7:05 Uhr, verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt auf das Gelände des Kieswerks in Vollrahtsruhe, OT Hallalit. Dort brachen die Täter einen Baucontainern auf und stahlen eine Heizung, einen Kompressor sowie eine Kraftstoffpumpe. Bevor sie das Gelände verließen entwendeten die Täter aus zwei dort abgestellten Radladern ca. 600 Liter Diesel.
Der Gesamtschaden beträgt ca. 1000 Euro.
Die Polizei sucht Zeugen. Wer verdächtige Personen oder Fahrzeugbewegungen in Tatortnähe bemerkt hat, meldet sich bitte bei der Polizei in Waren unter 03991 176 224.

Mehrere Unfälle, aber zum Glück keine Verletzten

In Waren und Umgebung hat’s heute ein paar mal gescheppert, zum Glück ist bei den Unfällen nach Auskunft der Polizei Waren niemand verletzt worden. Bei Alt Schloen kam ein Auto nach links von der Straße ab und krachte gegen einen Baum. Schaden: rund 5000 Euro.
Auf dem Schweriner Damm in Waren fuhr am frühen Nachmittag ein Auto auf ein anderes auf. Schaden hier: etwa 6000 Euro.
In der Schillerstraße in Waren hat’s beim Ausparken gekracht: Schaden: etwa 4000 Euro.

Polizei ist weiter auf der Suche nach der Tatwaffe

Nach wie vor keine Spur von der Waffe, mit der am vergangenen Donnerstag eine 67 Jahre alte Anwältin erschossen worden ist. In den vergangenen Tagen gab es bereits umfangreiche Suchaktionen, insbesondere auf dem Weg von der Warener Innenstadt nach Waren-West. Denn die Ermittler gehen davon aus, dass der Verdächtige, der wenige Stunden nach dem Mord verhaftet wurde, die Waffe unterwegs weggeworfen hat.

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