Rückkehr in die geliebte Heimat Dank des WsM-Stellenmarktes

19. Juni 2016 in Allgemein, Malchow, Penzlin, Röbel, Waren, Wirtschaft - 0 Kommentar(e)

JOBS dartÜber Leserpost freuen wir uns immer, ganz besonders aber, über solche: „Vielen, vielen Dank. Durch Eure Seite kann ich mit meiner Familie an die Müritz zurückkehren, denn ich habe nach langer Suche in Eurem Stellenmarkt eine neue Arbeit gefunden. Mein Mann hatte schon länger einen Vertrag in der Müritz-Region in Aussicht, doch wollte er den Neustart weit weg von seiner Familie nicht wagen, denn wir wohnen jetzt alle in einer hessischen Kleinstadt. Vor vielen Jahren mussten wir berufsbedingt wegziehen, waren aber jedes Jahr mehrfach in der Heimat. Die Sehnsucht wurde immer größer. Wir wollten unbedingt zurück, doch es hat an einem guten Job für mich gefehlt. In Eurem Stellenmarkt habe ich dann eines Tages endlich einen entdeckt, mich noch am selben Tag per Mail beworben und war schon drei Tage später zum Vorstellungsgespräch. Es hat geklappt, mein neuer Arbeitsvertrag ist unterschrieben und wir bereiten jetzt alles für den Umzug an die Müritz vor. ‚Wir sind Müritzer‘ lesen wir natürlich auch weiterhin.“

Der Stellenmarkt auf „Wir sind Müritzer“ ist inzwischen der größte Online-Stellenmarkt der Region. Pro Monat gehen mehr als 50 Stellenangebote ein – von großen Firmen genauso wie von kleinen, privaten Arbeitgebern.
Zu den Stammkunden zählt beispielsweise das Schlosshotel Fleesensee. Personal-Manager Daniel Radtke: „Die Resonanz auf die geschalteten Anzeigen ist sehr hoch, und auch die Betreuung durch ‚Wir sind Müritzer‘ sucht seines Gleichen.“
Das Schlosshotel setze bei der Suche nach Fachpersonal auf den WsM-Stellenmarkt, vor allem im gastronomischen Bereich, aber nicht nur.
Auch Arbeitssuchende nutzen die Plattform, machen auf sich und ihre Qualitäten aufmerksam.


Seit 25 Jahren für die Warener ständig unter Strom

18. Juni 2016 in Allgemein, Waren, Wirtschaft - 1 Kommentar(e)

IMG_4725Im Mittelpunkt stehen ist nicht so seine Sache. Doch gestern kam Eckhart Jäntsch nicht drum herum. Denn die Stadtwerke Waren GmbH, dessen Geschäftsführer er ist, hat ihren 25. Geburtstag gefeiert. Nicht selbstverständlich, denn die Gründung des kommunalen Unternehmens war nach der Wende nicht unumstritten. Heute sind auch jene Politiker, die damals skeptisch dagegen argumentierten, restlos überzeugt davon, dass es richtig war, die Versorgung der Warener in die eigenen Händen zu nehmen.

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Neue FORUS-Inhaber investieren und schaffen neue Jobs

17. Juni 2016 in Allgemein, Malchow, Penzlin, Röbel, Waren, Wirtschaft - 0 Kommentar(e)

Forus3Wirklich gute Nachrichten aus dem Wirtschaftsleben der Stadt Waren: Der neuen Eigentümer der FORUS GmbH, der das Warener Traditionsunternehmen Anfang des Jahres gekauft hat, will großzügig erweitern und viele neue Arbeitsplätze schaffen.
Der Spezialmaschinenhersteller für Zerkleinerungsanlagen ist vor gut drei Monaten von der Eggersmann-Gruppe aus Nordrhein-Westfalen übernommen worden (WsM berichtete) und soll sich in den kommenden Jahren zum „Kompetenzzentrum für Schreddertechnologie“ entwickeln.

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Junge Malchower Unternehmerin freut sich über tollen Start

15. Juni 2016 in Allgemein, Malchow, Röbel, Waren, Wirtschaft - 0 Kommentar(e)

(Reklame). Da hatte Desiree Lichtenfeld wohl genau den richtigen Riecher: Die 29-Jährige eröffnete im Mai an der Malchower Drehbrücke ein neues Kosmetik- und SPA-Studio und zeigt sich nach den  ersten Wochen mehr als zufrieden mit ihrem „le salon“. „Der Salon ist wirklich gut angelaufen, die Kundentermine werden von Tag zu Tag mehr“, berichtet die junge Unternehmerin.

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Richtfest bei der Wogewa: Nebeneinander statt übereinander

12. Juni 2016 in Allgemein, Waren, Wirtschaft - 0 Kommentar(e)

„Bislang haben wir die Wohnungen immer übereinander gebaut. Jetzt eben mal nebeneinander“. Mit diesen Worten begrüßte der Geschäftsführer der Wohnungsbaugesellschaft Waren, Martin Wiechers, die Gäste des Richtfestes in der Heinrich-Heine-Straße. Dort entstehen derzeit fünf Reihenhäuser mit einer Wohnfläche von rund 100 Quadratmetern.

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Unansehnliche Ruine am Rande der Innenstadt verschwindet

10. Juni 2016 in Allgemein, Waren, Wirtschaft - 0 Kommentar(e)

RuineSie fällt ins Auge. Und das schon seit vielen Jahren: Die Ruine an der Ecke Große Burgstraße/Mecklenburger Straße in Waren.
Seit einigen Tagen sieht sie noch schlimmer aus. Doch das ist eigentlich ein gutes Zeichen. Denn das zerfallene Gebäude verschwindet aus dem Stadtbild. Allerdings geht der Abriss nur sehr langsam voran. Aus einem besonderen Grund. Denn nach Informationen des Eigentümers ist mit dem Abriss des alten Hauses eine Spezialfirma beauftragt worden, die die historischen Baustoffe erhalten will. Deshalb wird von Hand gearbeitet, was natürlich deutlich länger dauert, als die berühmt-berüchtigte Abrissbirne.
Auch drei weitere Häuser nebenan sollen in den kommenden Wochen verschwinden. Die dann allerdings etwas fixer. Der Eigentümer plant, an diesem Standort neue Wohnhäuser zu bauen.


Beerenstark und super lecker – die ersten Erdbeeren aus Sembzin

2. Juni 2016 in Allgemein, Malchow, Penzlin, Röbel, Waren, Wirtschaft - 0 Kommentar(e)

Knust1Was gibt es Besseres, als selbst gepflückte Erdbeeren? Die Müritzer brauchen nicht einmal einen eigenen Garten, um in diesen Genuss zu kommen. Sie können nach Herzenslust auf dem Feld vom „Müritz-Hof Knust“ in Sembzin an der B 192 pflücken.

„Gott sei Dank haben unsere Erdbeeren die kalten Nächte, die wir im Mai hatten,  gut überstanden und wir haben wieder so große süße Früchte wie im letzten Jahr“, so Anne Carolin Knust gegenüber „Wir sind Müritzer“.
Dank des aufwendigen Fließabdeckens konnten Carolin und Steffen Knust jetzt schon ihr Erdbeerfeld für pflückfreudige und erdbeerhungrige Kunden öffnen.
Für Eilige gibt es auch bereits feldfrisch gepflückte Freiland-Erdbeeren direkt am Erdbeerwagen. Probieren natürlich erwünscht.
Das Selbstpflückfeld liegt an der B 192 in Höhe Sembzin zwischen Waren und Malchow und ist täglich von 9 bis 18 Uhr (außer bei starkem Regen) geöffnet.
Foto: Bei Familie Knust dreht sich momentan alles um Erdbeeren.

 


Büffeln für den Unternehmenserfolg

1. Juni 2016 in Allgemein, Malchow, Penzlin, Röbel, Waren, Wirtschaft - 0 Kommentar(e)

Alles was Existenzgründer und Jungunternehmer wissen müssen, erklärt ausführlich eine zweitägige Veranstaltung im Existenzgründerzentrum Müritz in Waren.  Im Rahmen eines Existenzgründerseminars am 17. und 18. Juni 2016 wird erläutert, wie aus einer Geschäftsidee ein marktfähiges Produkt wird und wie man dies in einem Businessplan darstellen kann.
Strassenschild 41 - Eigener ChefUm das Erlernte praxisnah zu probieren, berechnen die Teilnehmer am Beispiel einer Übungsfirma eine Gewinnprognose. Grundlagen für die Nutzung von Fördermöglichkeiten, angefangen von nicht rückzahlbaren Zuschüssen über Bürgschaften bis hin zu Darlehen, werden ebenfalls angesprochen. Außerdem werden in dem Seminar die Themen Marketing und Steuern behandelt.
Durchgeführt wird das Existenzgründerseminar vom Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung (IEU) in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung Mecklenburgische Seenplatte GmbH.
Seminarzeiten sind am ersten Veranstaltungstag (Freitag) von 15 bis 21 Uhr und am Samstag von 8 bis 15. 45 Uhr. Teilnahmegebühr 80 Euro. Anmeldungen werden online unter www.ieu-online.de oder telefonisch unter 03991 634-280 erbeten.

 


Für noch mehr Power: Neues Führungsteam bei EDEKA

1. Juni 2016 in Allgemein, Waren, Wirtschaft - 0 Kommentar(e)

Neues Führungsteam bei EDEKA Ingolf Schubert: Der Einzelhandelskaufmann hat sich mit drei erfahrenen Leuten, die ab heute als Geschäftsführer arbeiten, eine schlagkräftige Mannschaft ins Boot geholt. So stehen dem Inhaber von insgesamt sechs EDEKA-Märkten in Waren und Rostock jetzt Sven Klopp, Victoria Bretzmann und René Lange zur Seite. Ingolf Schubert selbst will sich allerdings nicht zurückziehen, sondern unter anderem neue Projekte ins Visier nehmen.

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Alter Lokschuppen: Kluger Schachzug oder schlechtes Geschäft?

27. Mai 2016 in Allgemein, Waren, Wirtschaft - 10 Kommentar(e)

Ist es ein guter Kauf oder doch eher ein schlechtes Geschäft für die Stadt Waren? Ende vergangenen Jahres hat sie von der Bahn das rund fünf Hektar große Lokschuppen-Gelände erstanden, und zwar für den symbolischen Preis von einem Euro. Auf Nachfrage der Stadtvertreter, ob mit Folgekosten zu rechnen ist, konnte Bürgermeister Norbert Möller im Dezember noch keine Antwort geben. Jetzt stehen sie fest, die Kosten, die auf die Stadt zu kommen, und die sorgen bei dem einen oder anderen Stadtvertreter schon fast für Schnappatmung.

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