Fahrer mit 1,4 Promille in der Kietzstraße erwischt

7. Juni 2019 in Allgemein, Polizei - 0 Kommentar(e)

Dieser junge Mann wird wohl eine Weile zu Fuß gehen: Kurz nach Mitternacht wurde der 31-Jährige mit seinem Wagen in der Warener Kietzstraße gestoppt. Da den Polizisten gleich Alkoholgeruch auffiel, ließen sie den Fahrer pusten.
Das Ergebnis: 1,4 Promille.

Neben der sofortigen Beschlagnahme seines Führerscheines, wurde gegen den Mann ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet.


Durchsuchungen nach Hass-Postings auch in MV

7. Juni 2019 in Allgemein, Polizei - 0 Kommentar(e)

Bedrohungen, Nötigungen, fremdenfeindliche Kommentare oder Beleidigungen: Obwohl das Verfassen von Hasskommentaren kein Kavaliersdelikt ist, kommt es im Internet, insbesondere in den sozialen Netzwerken, häufig zu hasserfüllten und damit auch strafbaren Beiträgen. Der gestrige bundesweite „Aktionstag zur Bekämpfung von Hasspostings“ ist daher wichtiger
Bestandteil des konsequenten Vorgehens von Polizei und Justiz bei der Bekämpfung dieses Phänomens. Das Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern beteiligte sich gestern
neben Polizeidienststellen in zwölf weiteren Bundesländern an Maßnahmen gegen Täter, denen vorgeworfen wird, Hasskommentare im Internet gepostet zu haben, darunter etwa öffentliche Aufforderungen zur  Begehung von Straftaten, Beleidigungen von Amtspersonen oder antisemitische Beschimpfungen.

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Eifriger Schwimmer löst Rettungseinsatz am Tiefwarensee aus

6. Juni 2019 in Allgemein, Polizei - 0 Kommentar(e)

Aufregung heute Abend am Tiefwarensee: Ein Anwohner hat dort Kleidung gefunden, aber keinen Schwimmer gesehen und die Retter informiert. Zum Glück war der Einsatz nicht nötig; Der 32 Jahre alte Besitzer der Kleidung kam zwischenzeitlich ans Ufer.
Er schwimmt jeden Tag etwa zwei Kilometer, wie er „Wir sind Müritzer“ erklärte.
Warens Feuerwehr war mit 12 Kameraden, 4 Fahrzeugen und einem Rettungsboot vor Ort, auch die DRK Wasserwacht wurde alarmiert.


Feuerwehren der Müritz-Region im Gewitter-Einsatz

6. Juni 2019 in Allgemein, Polizei - 0 Kommentar(e)

Einige Feuerwehren der Müritz-Region mussten während des Gewitters heute Nachmittag und kurz danach zu Einsätzen ausrücken. Größere Schäden blieben aus, zumeist wurde die Hilfe der Retter gebraucht, weil Bäume umgeknickt oder Keller vollgelaufen sind. Vor allem in Waren und Umgebung sorgten größere Hagelkörner für den einen oder anderen Aua-Ruf.
Warens Feuerwehrleute wurden viermal gerufen. Unter anderem stand die Laderampe des Unternehmens Steinofenmeister unter Wasser. Außerdem hat die Raiffeisenstraße im Gewerbegebiet Ost ordentlich was abbekommen.
Die Anwohner der gerade sanierten Goethestraße, die erst in der kommenden Woche eröffnet werden soll, hoffen, dass die Überschwemmung der Fahrbahn noch mit den Bauarbeiten zusammenhängen und nicht durch irgendwelche Planungsfehler.

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Jugendliche enttäuscht: Mann zahlt zu Unrecht erhaltenes Geld für Leergut nicht zurück

6. Juni 2019 in Allgemein, Polizei - 1 Kommentar(e)

Das ist ja ein Ding! Am Dienstag gegen 17:45 Uhr machten sich zwei 14-jährige Jungen in Waren auf den Weg zu einem Discounter in der Gievitzer Straße, um ihr gesammeltes Leergut abzugeben.
Die Jungs legten also ihr Leergut auf das Warenband der Kasse. Dabei bemerkten sie nicht, dass zwischen ihrem Leergut und den Lebensmitteln des nachfolgenden Kunden kein Warentrenner auf dem Band lag.
Und so kam es, dass die Kassiererin das Leergut mit der Ware des nachfolgenden Kunden verrechnete. Die beiden Jungen machten die Kassierin darauf aufmerksam, bekamen aber die Antwort, dass sie es nicht rückgängig machen könnte und die Jungen sich das Geld von dem Kunden holen sollen.

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Laster landet im Graben – Tank beschädigt

6. Juni 2019 in Allgemein, Polizei - 0 Kommentar(e)

Rund 60 000 Euro Schaden sind gestern Abend bei einem Lkw-Unfall auf der B 198 zwischen Wesenberg und Mirow entstanden. Nach Angaben der Polizei war der Sattelauflieger in Richtung Mirow unterwegs. Kurz vor Zirtow war der 53 Jahre alte Fahrer offenbar nicht ganz bei der Sache, kam nach rechts von der Straße ab und landete im Graben. Dabei wurde der Kraftstofftank des Lasters beschädigt. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Wesenberg und Neustrelitz waren mit sechs Einsatzfahrzeugen und 30 Kameraden vor Ort im Einsatz und pumpten vorsorglich den Dieselkraftstoff aus dem beschädigten Tank ab. Der Lkw war nicht mehr fahrbereit. Für die Bergung, zu der ein Kran  erforderlich war, musste die Bundesstraße für ca. vier Stunden voll gesperrt werden. Ob Diesel aus dem beschädigten Tank ausgetreten ist, kann derzeit nicht gesagt werden. Das Ordnungsamt wird heute Bodenproben an der Unfallstelle entnehmen. Dann wird sich entscheiden, ob ein Bodenaustausch erforderlich ist.
Foto: Nonstopnews Müritz


Motorradfahrer nach Crash mit Reh schwer verletzt

6. Juni 2019 in Allgemein, Polizei - 0 Kommentar(e)

Es dauerte eine Ewigkeit bis am Ende die Rettungskräfte am Unfallort eintrafen. Es muss gegen 22:25 Uhr gewesen sein, als der 37-jährige Motorradfahrer aus der Müritz-Region die Landesstraße 24 zwischen Wittstock und Wredenhagen passierte. Kurz vor der Ortschaft Neukrug rannte plötzlich ein Reh auf die in der Nacht kaum befahrene Straße. Der Motorradfahrer kollidierte mit dem Reh und stürzte mit seiner 900er Maschine. Mit schweren Verletzungen blieb der Mann auf der Straße liegen und war selbst nicht in der Lage Hilfe zu rufen.

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Eine halbe Tonne Altpapier auf der Bundesstraße verteilt

5. Juni 2019 in Allgemein, Polizei - 0 Kommentar(e)

Eine halbe Tonne Altpapier hat heute Abend auf der B 192 in Klein Plasten für Verkehrsbehinderungen gesorgt. Das Altpapier war im Bereich Rundling von einem Lkw mit Anhänger gefallen und hat sich auf rund 200 Metern Bundesstraße verteilt.
Nach Informationen der Polizei Waren rückte die Plastener Feuerwehrleute aus und reinigten in schweißtreibender Arbeit die Straße, die dann gegen 20 Uhr wieder frei war.
Nach bisherigem Stand führte ein technischer Defekt an dem Container zu dem Verlust der Ladung.


Gauner legen Rentner mit Wechsel-Trick aufs Kreuz

5. Juni 2019 in Allgemein, Polizei - 1 Kommentar(e)

Achtung, an der Mecklenburgischen Seenplatte sind Trickbetrüger unterwegs, die beim vermeintlichen Geldwechseln ältere Menschen bestehlen. So gestern in Malchin. Ein 84-Jähriger war zu Fuß am Markt unterwegs und wurde von einem Mann und einer Frau angesprochen. Sie fragten, ob er er eine Zwei-Euro-Münze wechseln können.
Der hilfsbereite Rentner holte daraufhin sein Portemonnaie hervor und suchte nach passendem Kleingeld. Die Frau griff dabei zeitgleich in die Geldbörse des Rentners, um auch zu suchen.

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Auto qualmt auf Tankstellengelände

5. Juni 2019 in Allgemein, Polizei - 0 Kommentar(e)

Vermutlich nur durch das umsichtige Handeln eines 32 Jahre alten Transporterfahrers konnte Schlimmeres verhindert werden: Der Mann bemerkte gegen 2 Uhr beim Ausliefern von Zeitungen an der HEM-Tankstelle in Stavenhagen plötzlich Brandgeruch aus seinem zwölf Jahre alten Mercedes Vito und fuhr den Wagen geistesgegenwärtig vom Gelände der Tankstelle. Beim Öffnen der Motorhaube brannte bereits der Motorraum. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen, der Fahrer blieb unverletzt.
Den entstandenen Schaden beziffern die Beamten auf rund 4000 Euro. Es wird von einem technischen Defekt ausgegangen.


Duisburg: Polizei muss Hund aus überhitztem Auto befreien

5. Juni 2019 in Allgemein, Polizei - 0 Kommentar(e)

Man sollte meinen, dass man darauf nicht mehr hinweisen muss. Aber es passiert immer wieder Wie gestern in Duisburg Zeugen hatten das Bellen dieses Hundes aus einem Auto gehört und die Polizei gerufen
Weil sie den Halter des Wagens nicht erreichen konnten, mussten die Beamten die Scheibe des völlig überhitzten Autos einschlagen, um das Tier zu befreien.
Zum Vergleich: Die Temperatur im Streifenwagen zeigte zu diesem Zeitpunkt 32,5 Grad. Der Hund hatte mindestens 25 Minuten im Auto verbracht, hatte bereits Schaum vor dem Mund und atmete flach. Die Polizisten nahmen ihn mit zur Wache und schrieben eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.
Foto: Polizei Duisburg


Laster zu schnell, zu schwer und zu lange unterwegs

4. Juni 2019 in Allgemein, Polizei - 1 Kommentar(e)

Diese Kontrolle hat sich gleich in mehrfacher Hinsicht gelohnt: Beamte der besonderen Verkehrsüberwachung des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers Altentreptow haben heute auf der B104 einen polnischen Sattelzug gestoppt, der deutlich zu schnell war. Der Sattelzug befuhr die B104 aus Richtung Neukalen kommend in Richtung Malchin und durfte eigentlich nur mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h fahren.  Am Malchiner Bahnhof haben die Beamten den Laster gestoppt und festgestellt, dass er mit 90 km/ unterwegs war.
Aber nicht nur das.

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