Die Warenerin Clara Haug erritt sich vor wenigen Tagen mit ihrer Vollblutaraberstute „Shakiraah“ einen 5. Platz bei der Deutschen Meisterschaft der Distanzreiter in Illertissen (Bayern).
Die Studentin trat zwar als vorjährige Titelverteidigerin der Junioren über die 120 km Distanz (CEI**) an, aber die unmittelbare Vorbereitung auf das Bavarian Endurance Festival verlief alles andere als optimal.
Am kommenden Wochenende geht’s in Klink gleich im mehrfachen Sinne rund. Zum einen steigt in der Gemeinde ab Freitagabend das große Sommerfest mit jeder Menge Spiel und Spaß. Zum anderen findet am Sonnabend auf dem Sportplatz der große Multhaup-Cup der E-Jugend statt.
Den Großen Preis der KMG-Kliniken in Sommerstorf holte sich in diesem Jahr ein Däne. Sören Pedersen siegte im Stechen beim zwei-Sterne-S-Springen und fährt jetzt mit einem Audi A 1, den es als Siegprämie gab, nach Hause. Insgesamt hatten sich 39 Springreiter für diesen Wettkampf qualifiziert.
Nach vielen spannenden Wettkämpfen ist bei 15. KMG-Cup in Sommerstorf heute längst noch nicht Schluss. Um 19.30 Uhr können sich die Besucher auf die Show „Jump & Drive“ freuen, anschließend, gegen 22 Uhr, beginnt dann eine Springprüfung unter Flutlicht, die mit 5000 Euro dotiert ist.
Auch morgen gibt’s den ganzen Tag über viele Wettkämpfe, der wohl spannendste startet um 15 Uhr. Dann geht’s bei der Internationalen Springprüfung im Stechen nämlich um einen Audi A1 sowie 16 500 Euro als Prämie.
Insgesamt nehmen am 15. KMG-Cup am „Alten Landsitz“ rund 95 Reiterinnen und Reiter aus 15 Nationen teil und kämpfen in 24 Prüfungen um insgesamt 93.500 Euro Preisgeld.
Drei Müritzer haben vor wenigen Tagen an der legendären „Vätternrundfahrt“ in Schweden teilgenommen und sind begeistert sowie mit vielen tollen Eindrücken in die Heimat zurückgekehrt.
Einen Bericht von der 300-Kilometer Fahrradtour, die Andreas Grunau, Michael Massow und Christoph Schreiter in einer tollen Zeit meisterten, gibt’s hier:
Auch wenn das Wetter vielleicht nicht ganz so toll mitspielt wie bei der Premiere im vergangenen Jahr: Wir wünschen den Teilnehmern des großen Beach-Cups heute ab 10 Uhr im Warener Volksbad tolle Wettkämpfe und vor allem viel, viel Spaß.
Insgesamt werden heute rund 300 Sportler um die Pokale kämpfen: Im Volleyball, aber auch beim Beach-Soccer.
Ab 15 Uhr steigt dann das große Neptunfest der Stadt am Strand.
Warum immer nur am Kicker stehen und Stäbe drehen, statt mal Teil des Kickers zu sein? In Röbel startet morgen das zweite „Humankickerturnier“, veranstaltet vom PSV. Team-Anmeldungen sind noch möglich.
Die Startgebühr beträgt wieder 50 Euro pro Team und kommt der Jugendarbeit des PSV Röbel zu Gute.
Neben dem Turnier gibt’s am Hafen auch ein buntes Familienfest.
Der wegen Nazi-Vorwürfen in die Schlagzeilen geratene Jugendtrainer des SV Waren 09, R. D., hisst im wahrsten Sinne des Wortes die weiße Fahne. Er hat sein Traineramt aufgeben. Sehr schweren Herzens, wie er gegenüber „Wir sind Müritzer“ in einem sehr offenen und ehrlichen Gespräch erklärt. Ein Rückzug nicht als Schuldeingeständnis, sondern um in erster Linie seine Familie, also Frau und Kinder, zu schützen. Und um den Verein aus der Schusslinie zu nehmen.
Unter dem Motto „Vorbeikommen, kostenlos probieren und Spaß haben“ lädt der Golfclub Fleesensee am kommenden Sonnabend, 20. Juni, gemeinsam mit 450 Golfanlagen zum achten bundesweiten Golf-Erlebnistag ein.
Fünf Schachspieler vom ESV Waren haben vor wenigen Tagen an den offenen Stadtmeisterschaften in Wismar teilgenommen und haben beachtliche Erfolge erzielt.
Dem Müritz-Sportclub Waren, kurz MSC genannt, steht in Kürze ein besonderes Jubiläum ins Haus: Bereits zum 30. Mal organisiert der Verein den Müritz-Triathlon, der zum Geburtstag am 25. Juli auch mit Neuheiten aufwartet.
Das Interesse an den Wettbewerben ist schon jetzt recht groß, wie die vielen Anmeldungen zeigen.
Der Malchower SV, der die Oberliga-Saison mit einem tollen fünften Platz beendet hat, scheint für die kommende Spielserie ordentlich vom Rückzug des SV Waren 09 aus der Oberliga zu profitieren. Gleich vier bisherige 09-Spieler und ein Co-Trainer wechseln in die Nachbarstadt.
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