Blick in die Vergangenheit
Strandwetter ist derzeit ja nicht, wie wär’s dann mit einem Bootsausflug? Wir blicken heute mal wieder in die Vergangenheit.
Strandwetter ist derzeit ja nicht, wie wär’s dann mit einem Bootsausflug? Wir blicken heute mal wieder in die Vergangenheit.
In Mecklenburg-Vorpommern ist bis heute 15 Uhr eine neue Coronavirus-Infektion gemeldet worden. Insgesamt wurden in MV bisher 804 Infektionen registriert.
In Waren sind heute am frühen Morgen sowie am Vormittag verschiedene Objekte von Spezialkräften der Polizei durchsucht worden. Die Durchsuchungen stehen in Zusammenhang mit einem rechtsextremen Reservisten, bei dem unlängst eine Liste mit Politiker-Namen und -Adressen gefunden wurde. Das bestätigte die Lüneburger Staatsanwaltschaft heute auf Nachfrage von „Wir sind Müritzer“. Durchsucht wurden demnach unter anderem Objekte in Warenshof sowie in Waren Nord. „Wir ermitteln wegen des Anfangsverdachts eines Verstoßes gegen das Waffengesetz und das Kriegswaffenkontrollgesetz“, sagte Staatsanwältin Wiebke Bethke.
Nach dem nächtlichen Brand eines Sperrmüllhaufens im Warener Birkenweg bittet die Polizei um Zeugenhinweise. Warens Feuerwehrleute wurden gegen 0.50 Uhr alarmiert, weil der Sperrmüll lichterloh brannte. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei ist der Haufen neben dem Trafohäuschen vorsätzlich gelegt worden.
Durch die Hitzeentwicklung wurde die Außenfassade des benachbarten Trafohauses beschädigt.
Nach einer Bedrohung mit einem Messer an einem Röbeler Einkaufsmarkt hat die Polizei einen 21 Jahre alten Mann in Gewahrsam genommen. Die Beamten wurden gegen 19.40 Uhr in die Warener Chaussee zum Parkplatz eines Einkaufsmarktes gerufen, da es dort zu einer Bedrohung und Beleidung gekommen war.
Zuvor hatte sich eine 60-jährige Frau per Notruf gemeldet und mitgeteilt, dass sie gegenwärtig von einem jungen Mann mit einem Messer bedroht wird.
Herrenlose Badelatschen haben gestern Abend gegen 18:30 Uhr einen Sucheinsatz der Polizei auf dem Tollensesee nahe Alt Rehse ausgelöst. Ein aufmerksamer Bürger meldete der Polizei, dass er Badelatschen und einen Autoschlüssel mit dazugehörigem abgestellten Pkw an der Badestelle in Alt Rehse aufgefunden hat. Diese Sachen befinden sich bereits seit ca. 1 Stunde dort. Ein Eigentümer konnte in der Nähe nicht festgestellt werden. Auch konnten keine Schwimmer auf dem Tollensesee gesichtet werden.
Gäste und Angestellte des Van der Valk-Hotels in Linstow – eine der größten Hotelanlagen in ganz Mecklenburg und Vorpommern – sind Mitte Juni (WsM berichtete) nur knapp einer größeren Brandkatastrophe entgangen. Nach Informationen von „Wir sind Müritzer“ hat die Polizei nun einen mutmaßlichen Täter ermittelt. Der Mann soll am Abend des 15. Juni im Waschraum des sogenannten „Valkenflures“ gegenüber vom größten Veranstaltungssaal, in dem mitunter auch schon Abiturbälle stattgefunden haben, ein Feuer gelegt haben.
Nachdem am 31. August 2018, im Rahmen des Sommerfestes des Landkreises, erstmals der alle zwei Jahre ausgelobte Wirtschaftspreis des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte samt Sonderpreis an vier herausragende Unternehmen und Unternehmerpersönlichkeiten der Region verliehen wurde, muss die für dieses Jahr geplante Verleihung coronabedingt leider abgesagt werden.
Der nächste Wirtschaftspreis des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in den Kategorien „Unternehmerpersönlichkeit“, „Unternehmen – Innovation und Entwicklung“ und „Attraktiver Arbeitgeber“ wird 2021, wieder im Rahmen des Sommerfestes des Landkreises, verliehen.
Fünf Tage Sport, Spiel und Spaß liegen hinter den Kindern und Betreuern des Sommercamps 2020 vom SKV Müritz. Im Gegensatz zu den Sommercamps der letzten Jahre gab es auch fünf Tage Sonnenschein und der war auf Grund der bestehenden Corona-Vorgaben dringend nötig, auch wenn der SKV natürlich eine Schlechtwettervariante vorbereitet hatte. In diesem Jahr wurde beispielsweise die Teilnehmerzahl reduziert.
„Für mich war es die beste Entscheidung, mit Abitur eine Ausbildung anzufangen.“ – Dieses Fazit zieht Elisa Tabea Hartke, die sich derzeit im 2. Ausbildungsjahr zur Industriekauffrau bei den Stadtwerken Greifswald befindet. Für die 22-Jährige war nach dem Abitur klar: „Ich studiere, wieso wusste ich eigentlich gar nicht so recht. Jedoch stellte ich nach einem Semester fest, dass das Studium an einer Universität mich nicht glücklich macht und brach das Studium ab. Das lag daran, dass mir das Studium zu theoretisch ablief und ich das Gefühl hatte, nicht voran zu kommen und mit den Aufgaben zu wachsen.“ – Deshalb entschied sie sich für eine Ausbildung.
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