Ausstellung: Leben am Limit – Braunbären in Mitteleuropa
Im Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide ist seit gestern die neue Sonderausstellung „Leben am Limit – Braunbären in Mitteleuropa“ zu sehen. Mit einer Auswahl von lebensgroßen Braunbären-Bildern vermittelt die Outdoor-Ausstellung Sachinhalte zur Biologie dieser faszinierenden Grenzgänger. Viele Lebensräume und Wildtiere sind „am Limit“, sie kämpfen in unserer heutigen Welt ums Überleben. Die beiden Naturschutz-Fotografen Marc Graf und Christine Sonvilla wollen das nicht einfach so hinnehmen und haben deswegen vor ein paar Jahren die Multimediainitiative LEBEN AM LIMIT gestartet. Seither sammeln sie Geschichten, fotografieren und filmen mit dem Ziel, der Natur wieder eine starke Stimme zu geben.
Im Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) Mecklenburg-Vorpommern sind allein im vergangenen Jahr knapp 600.000 Proben unterschiedlichster Art untersucht worden, darunter ca. 528.600 Proben aus der Tierseuchendiagnostik, ca. 38.600 Proben aus dem Pflanzenschutzdienst und fast 15.000 Proben aus der Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung. Das geht aus dem aktuellen Jahresbericht des LALLF hervor. Bei den Untersuchungen sind auch Verunreinigungen und krankmachende Keime sowie falsche Kennzeichnungen entdeckt worden.
Bei einem Unfall in Klein Plasten sind heute Nachmittag zwei Menschen verletzt worden. Laut Polizei befuhr ein 73-jähriger mit seinem Pkw Mercedes die B 192 aus Richtung Neubrandenburg kommend in Richtung Waren. In Klein Plasten bog er nach rechts auf die B 194 in Richtung Stavenhagen ab. Dabei kam er aus bislang unbekannter Ursache zu weit nach links in den Gegenverkehr und kollidierte zunächst mit einem BMW eines 25-Jährigen, der die B 194 aus Richtung Stavenhagen kommend befuhr.
An der Röbeler Mühle geht es morgen ab 14 Uhr modisch zu: Vier einheimische Geschäfte – das Müritzkaufhaus, die Boutique „Go In“, Optik Wolter und der Sommerladen Minzow – präsentieren auf dem Catwalk tragbare aktuelle Kollektionen – von der Bluse bis zur Sonnenbrille. Und Drumherum gibt’s dann auch noch den beliebten „Handgemacht-Markt“.
Im Zeitraum vom 18. April bis 13. Mai sind zwei Scheiben im Glockenturm der Katholischen Kirchengemeinde St. Bernhard in der Reiferstraße in Demmin beschädigt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen haben bislang unbekannte Täter aus der Ferne mit einem geeigneten Wurfgerät (Zwille oder ähnliches) drei Stahlkugeln in Richtung der Glockenstube geschossen. Dabei wurden zwei aus Sicherheitsglas bestehende Scheiben beschädigt bzw. zerstört. Die Glockenstube befindet sich im Glockenturm und ist daher für Außenstehende nicht zu erreichen. Die Täter müssen demnach aus der Ferne geschossen haben. Der entstandene Schaden wird auf ca. 1.000 Euro geschätzt.
Wieder ist ein Milchautomat in der Region aufgebrochen worden: Dieses Mal haben der oder die bisher unbekannten Täter in Klink/Grabenitz den dortigen Automaten gewaltsam geöffnet und Bargeld gestohlen. Der Gesamtschaden beträgt etwa 3.000 Euro. Der Tatzeitraum liegt zwischen Mittwochabend (07.06.) und Donnerstagvormittag (08.06.). Mögliche Zusammenhänge zu anderen Aufbrüchen wie in dieser Woche in Bollewick von Milchautomaten werden geprüft. Die Kripo ermittelt und bittet um Zeugenhinweise.
Kurz vor Mitternacht hat sich gestern ein Zeuge bei der Polizei gemeldet und erklärt, dass es in der Gartenanlage in der Gievitzer Straße in Waren schon wieder ein Lagerfeuer gibt und die Flammen bis zu zwei Meter hoch sind. Der Hinweisgeber äußerte, dass er sich Sorgen macht, dass das Feuer auf Grund der anhaltenden Trockenheit außer Kontrolle geraten könnte. Als Warens Polizisten kurze Zeit später vor Ort eintrafen, war ein großes, augenscheinlich unkontrolliertes Feuer zu erkennen. Die beamten riefen die Feuerwehr.