Land Fleesensee tanzt mit TEST in den Mai

Ausgehen, Freunde treffen und bis in die frühen Morgenstunden mit einer der besten norddeutschen Coverbands – TEST – ausgelassen tanzen. In der „Walpurgisnacht“ am 30. April kommen in der Tenne Fleesensee nicht nur Hexen, sondern alle Nachtschwärmer auf ihre Kosten. Das Beste dabei: Am nächsten Tag haben mit dem Maifeiertag die meisten frei und können ausschlafen. Die Besucher dürfen sich auf Songs über Pop und Rock bis hin zu Schlagern freuen. Der Eintritt ist frei. Und es kommt noch besser: Mit den Fleesensee Night Shuttles 1 & 2 ist es möglich, bequem und unkompliziert zur Party zu gelangen, ohne selbst fahren zu müssen.

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Mit Corona-Schnelltests betrogen – Mann vor Gericht

In der Corona-Zeit haben sich manche Betrüger anscheinend recht schnell eine „goldene Nase“ verdienen können – sind aber auch schnell wieder aufgeflogen. So ging es auch einem 25-jährigen Mann, der im November 2022 in Neustrelitz von Ermittlern aufgespürt wurde (WsM berichtete). Dem Beschuldigten wird gewerblicher Betrug in mindestens zwei Fällen vorgeworfen. Dabei soll er Firmen und anderen Interessenten Corona-Schnelltests angeboten haben – und das gleich in großen Mengen – obwohl er gar keine hatte. Nun steht er am 25. April in Pasewalk vor Gericht. 

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Demmin ist wieder „Ausgezeichnet. FÜR KINDER“

Nach einer coronabedingten Pause konnte die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Kreiskrankenhaus Demmin das bundesweite Qualitätsprädikat „Ausgezeichnet. FÜR KINDER“ zurückerobern. Bereits von 2014 bis 2019 wurde die Kinderklinik mit dem Gütesiegel der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V., der Bundesarbeitsgemeinschaft Kind und Krankenhaus und der Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. prämiert, das seit 2008 vergeben wird. Damit zählt die Demminer Einrichtung zu den aktuell 181 ausgezeichneten Kinderkliniken in Deutschland, die das Verfahren in der siebten Bewertungsrunde erfolgreich absolviert haben.

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Job-Speed-Dating: Chance oder Risiko für Unternehmen und Bewerbende?

Der Ausbildungs- und Fachkräftemarkt steckt deutschlandweit in einer Krise. In vielen Branchen fehlen 10.000 helfende Hände und mehr. Für Unternehmen eine große Herausforderung, denn sie müssen um die wenigen Fachkräfte buhlen. Dafür ist Kreativität gefragt, die schon bei der Suche beginnt. Ein neuer Trend dabei ist Job-Speed-Dating. Doch wie erfolgversprechend ist diese Art der Bewerbenden-Rekrutierung wirklich? Hier gibt es die Antworten.

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Blick in die Vergangenheit

Wir freuen uns wirklich sehr, dass unseren Lesern die historischen Fotos aus der Region so gut gefallen und wir freuen und noch mehr, dass unsere Leser uns mit vielen alten Aufnahmen versorgen.
Es macht wirklich Spaß, die Bilder anzuschauen, hier und da zu rätseln und auch mal über alte Zeiten zu plaudern.
Heute ein Bild, das es in sich hat. Wer weiß denn auf Anhieb, wo man früher so schön Kaffee trinken konnte?

Junge Liberale wollen MV als Modellregion für die Cannabis

Die Jungen Liberalen Mecklenburg-Vorpommern (JuLis MV) fordern, dass Mecklenburg-Vorpommern zur Modellregion im Prozess der Cannabis-Legalisierung wird. Der FDP-Nachwuchs aus Mecklenburg-Vorpommern ist der Ansicht, dass Mecklenburg-Vorpommern die perfekte Region ist, um ausreichend Erkenntnisse über die Effekte einer Legalisierung von Cannabis nach den Plänen des Bundesgesundheits- und Bundeslandwirtschaftsministers, zu liefern.

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Gewichtheber messen sich in Malchow

Am kommenden Sonnabend findet in Malchow der nächste Vorrundenwettkampf der Landesliga Mecklenburg-Vorpommern im Gewichtheben statt. Zu Gast beim Malchower Athletenclub werden Vereine aus Schwerin, Wahrsow, Rostock und Stralsund sein. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Wettkampf findet in der Sporthalle in Malchows Schulstraße (neben der Eishalle) statt. Wettkampfbeginn ist um 11 Uhr.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt. 

Verbraucherzentrale warnt: Neuer Name – alte Masche

Immer wieder landen in den Briefkästen der Verbraucher Schreiben von vermeintlichen Inkassounternehmen. Diesmal von der MOB Inkasso AG aus München. In dem vermeintlichen Inkassoschreiben wird dem Angeschriebenen suggeriert, die aufgeführten Forderungen resultieren aus einer telefonischen Anmeldung zum Dienstleistungsvertrag bei „Lotto 6 aus 49“. Die Empfänger sollen angeblich der kostenpflichtigen Dienstleistung mit ihren persönlichen Daten zugestimmt und den Betrag noch nicht beglichen haben. Der angeblich ausstehende Betrag soll auf ein griechisches Konto gezahlt werden. Bei Nichtzahlung wird unter anderem mit Kontopfändung und Zwangsvollstreckung gedroht. Die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern rät: „Lassen Sie sich nicht verunsichern und bedrohen, zahlen Sie nicht, reagieren Sie nicht auf das Schreiben. Sollten Sie verunsichert sein, wenden Sie sich vertrauensvoll an eine Beratungsstelle im Land.“

Besonderer Unterricht: Viertklässler pflanzen Bäume

Diese Schulstunden haben vielleicht mehr gebracht, als der Unterricht im Klassenraum: Die Mädchen und Jungen der 4c der Warener Käthe-Kollwitz-Schule haben gestern zwei Bäume gepflanzt. Sie standen nicht einfach nur dabei, sondern packten ordentlich mit an – beim Ausheben der Löcher genauso wie bei Zusägen der Stützen. Während eine Linde auf den Schulhof gesetzt wurde, hat die andere einen Platz gefunden, an dem die Schüler auch künftig immer beobachten können, wie sich ihr Baum entwickelt – auf dem Grundstück des Cassens-Marktes in der Teterower Straße. Möglich wurde die Aktion, weil sich drei Warener Firmen mal kurz und unkompliziert zusammengetan haben.

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Gepäckscanner sollen Sicherheit am Landgericht erhöhen

Seit Anfang des Jahres können die Mitarbeiter des Justizzentrums Neubrandenburg die Taschen der Besucher mit einem Gepäckscanner durchleuchten. Pro Tag haben sie seither rund 55 Gepäckstücke kontrolliert und so einiges zu Tage befördert:  In den Taschen waren Messer, Schraubendreher, Scheren, Abwehrsprays und auch einmal die Nahkampfwaffe Kubotan. „Das sind alles Gegenstände, die nicht in den Gerichtssaal gehören und die Sicherheit während der Verhandlung oder des Termins am Gericht gefährden“, sagte die Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz Jacqueline Bernhardt gestern in Neubrandenburg.

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Bauarbeiten: Nächster Abschnitt in der Luxemburgstraße

Es geht zügig voran in der Warener Rosa-Luxemburg-Straße, schon in der kommenden Woche wird der nächste Abschnitt in Angriff genommen. Deshalb gibt es ab kommenden Montag, 24. April, einige Veränderungen in der Verkehrsführung. Die Zufahrt zur Carl-Struck-Straße ist dann nur noch über den Kreisverkehr Mecklenburger Straße/Karl-Bartels-Straße und die Carl-Hainmüller-Straße oder den Birkenweg möglich. Die Zufahrt des Kirschenweges (Friedrich-Dethloff-Schule, Kita und Tagespflege) erfolgt über die Papenbergstraße/Stichstraße zwischen den Hausnummern 24 und 25. Und die aktuelle Zufahrt (Baustraße) zum Kirschenweg wird so zurückgebaut, dass dort nur noch Fußgänger gehen können.

Angekündigte Insel-Sperrung sorgt für ordentlich Verwirrung

Verwirrung in Malchow: Die Aussage von Bürgermeister René Putzar während des Nordkurier-Wahlforums, die Insel im Sommer probeweise von 10 bis 16 Uhr zu sperren, hat für ordentlich Diskussionen gesorgt. Einen Tag später behauptete Putzar dann auf der Stadtvertretersitzung, diese Aussage nicht getroffen zu haben. Hat er aber: Mindestens 180 Zuschauer waren Ohren-Zeugen, als er erklärte, dass die Insel im August als Versuch von 10 bis 16 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt werden soll (WsM berichtete). Putzar antwortete sogar auf Nachfragen zu dieser Ankündigung, die aus dem Publikum kamen. Unter anderem wollte eine Malchowerin wissen, wie denn beispielsweise ältere Leute die Wege zurücklegen sollen. Putzars Antwort: „Die sind Frühaufsteher und bis 10 Uhr durch. Es wird Einschränkungen geben, aber auch Erleichterungen.“
Verwundert ist man aber nicht nur in Malchow selbst über diese Ankündigung, sondern auch beim Landkreis. Denn der muss auf jeden Fall mit einbezogen werden, wenn die Stadt auf diese Art und Weise in den Verkehr eingreift. Doch beim Landkreis gab es vom Bürgermeister dazu bisher weder eine Anfrage, geschweige denn einen Antrag.

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