Ausbildungsstart: Einmal Amsee, immer Amsee

Acht Azubis haben jetzt in der Klinik Amsee ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann begonnen. „In Zeiten des Fachkräftemangels ist die Ausbildung von Pflegepersonal enorm wichtig“, erklärt Margitta Cleemann, Pflegedirektorin der Klinik Amsee. In den vergangenen Jahren sind fast alle Auszubildenden nach ihrem Abschluss der Fachklinik treu geblieben, wodurch vor allem die Renten-Eintritte des langjährigen Bestandspersonals abgefangen werden konnten.

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Mühlenstraße in Waren weiterhin gesperrt

Eine Woche ist sie schon gesperrt, Warens Mühlenstraße, mindestens eine weitere Woche bleibt sie laut Stadtverwaltung noch dicht. Anschließend soll sie halbseitig gesperrt werden, wobei halbseitig in der Mühlenstraße wohl heißt, dass es für die Autos über den Bürgersteig geht. Lkw dürfen dann immer noch nicht durch.
Grund für die Sperrung ist der Abriss eines Hauses.

Spätsommerfest im Jugendwaldheim Steinmühle

Nachdem das Sommerfest wegen der extrem hohen Waldbrandgefahr im Juni leider abgesagt werden musste, laden das Nationalparkamt und der Förderverein des Jugendwaldheims zu einem großen Spätsommerfest am 10. September ein. Ab 12 Uhr lockt ein Programm für die ganze Familie an den Grünower See. Unter anderem stehen Basteln, Keschern und Mikroskopieren auf dem Plan. Außerdem können Besucher an verschiedenen Aktionen am Seeufer oder an einer Floßtour auf dem Grünower See teilnehmen. An den einzelnen Stationen gilt es Fragen zu beantworten. Wer alle Quizfragen richtig beantwortet, kann bei der anschließenden Verlosung Preise gewinnen.

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Neubrandenburg: Wincent Weiss begeistert Tausende

Was für eine Party gestern Abend in Neubrandenburg!
Tausende feierten gemeinsam beim Vier-Tore-Fest auf dem Marktplatz mit Wincent Weiss, darunter auch viele Müritzer.
Der Künstler verstand es von der ersten Minute an, sein Publikum zu begeistern.
Fotos: Felix Gadewolz

Malchow verliert und beklagt viele verletzte Spieler

Der Malchower SV musste gestern beim SV Siedenbollentin antreten. Keine leichte Aufgabe, denn die Siedenbollentiner haben sich punktuell gut verstärken können. In der 3. Minute hatten die Malchower durch Luca Freese ihre erste Groß-Chance, aber der Siedenbollentiner Torwart reagierte hervorragend. Die Heimmannschaft hatte mehr Spielanteile, aber die Malchow immer wieder gefährliche Konter. Nach einem Eckball in der 19. Minute konnten die Hausherren durch Klimko mit 1:0 in Führung gehen. Der MSV zeigte sich nicht beeindruckt und zog sein Konterspiel durch, so dass Ron Kringel kurz vor der Pause im Strafraum nur durch Foulspiel gebremst werden konnte. Den fälligen Strafstoß verwandelte Niklas Kern sicher zum 1:1-Halbzeitstand.
In der zweiten Halbzeit mussten dann sogar Rettungssanitäter und Notarzt anrücken.

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Wo ein „Seuchenkahn“, „Wasser-Patscher“ und Amtsdrachen“ über den Tiefwarensee gleiten

Es war wieder wie ein großes Familientreffen mit jeder Menge Spaß: Aber auch bei den 13. Stadtmeisterschaften im Drachenboot schenkten sich die 16 Teams auf dem Tiefwarensee nichts und kämpften um jede Sekunde. Da paddelten unter anderem Steuerberater gegen Tierärzte, Autohaus-Mitarbeiter gegen Pflegekräfte und Sparkassen-Mitarbeiter gegen Kurzentrum-Beschäftigte. Dabei zeigten sich die Teilnehmer schon bei der Wahl der Team-Namen sehr kreativ. Beispielsweise gleitete der „Seuchenkahn“ über den Tiefwarensee – das Boot des keislichen Veterinäramtes mit alleine sieben Tierärzten an Bord. optimal media schickte gleich zwei Mannschaften ins Rennen – angepasst an die Plattenproduktion die A-Seite und die B-Seite. Eine weiteres Team des Landkreises machte als „Amtsdrachen“ auf sich aufmerksam, die Bundeswehrleute starteten als „Die Oliven“ und die Stadtwerke Waren als „Wasser-Patscher“. Alle hatten eines gemeinsam: Ganz viel Spaß am Drachenbootfahren, am Wettkampf und an der ausgelassenen Gemeinsamkeit.

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Beschämend: Erlebnisse einer Rollstuhlfahrerin, die in Waren nur mal kurz aufs WC musste

Die Stadt Waren hat bekanntlich ein besonderes Klohäuschen. Das blaue WC-Gebäude am Hafen ist wahrscheinlich eines der wenigen in ganz Deutschland mit eigener Anschrift – Müritzstraße 4. Naja, so kann man’s theoretisch wenigstens ins Navi eingeben. Doch deshalb haben es Menschen, die wegen eines dringendes Bedürfnisses schnell mal auf die Toilette wollen, nicht unbedingt leichter. Vor allem, wenn sie behindert sind und das Rollstuhl-WC benutzen wollen und müssen. Das geht nur mit einem besonderen Schlüssel, auch Euroschlüssel genannt, den erstens nicht alle besitzen, und zweitens nicht immer alle dabei haben. Eine Warenerin, die vor einer Woche mit ihrer Mama, die auf den Rollstuhl angewiesen ist, einen Hafenausflug gemacht hat, musste leidvoll erfahren, wie kompliziert, ja sogar erniedrigend es ist, wenn behinderte Menschen in Waren nur mal fix einem ganz normalen Bedürfnis nachgehen möchten.
Hier die Schilderung der WsM-Leserin und die Antwort der Stadt darauf:

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Im Müritzeum den Jägern der Nacht auf der Spur

Wenn wir ins Bett gehen, erwachen in der Natur viele Tiere zum Leben. In der Reihe „Nachts im Müritzeum“ geht es in der kommenden Woche um flinke Nachtflieger, um die sich viele Mythen ranken.

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Der Röbeler Segler-Verein hat einen Vize-Europameister

Bei der  Meisterschaft der European Masters in Polen gingen in diesem Jahr 28 aus sechs Nationen an den Start. Bei wechselnden Winden und reichlich Sonne wurden die ziemlich gefordert. Trotz der anspruchsvollen Bedingungen schaffte es das Regattateam, sieben von planmäßig acht Rennen an drei von vier Tagen zu absolvieren. Mit dabei auch Carsten Wernecke vom Röbeler Segler-Verein. Und der kehrte mit einem Vize-Europameister-Titel zurück an die Müritz.

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Hakenkreuz-Schmierereien in Waren

Nach Hakenkreuz-Schmierereien in Waren bittet die Polizei um Zeugenhinweise. Heute morgen sind an der Kranich-Apotheke in der Hans-Beimler-Straße an den Scheiben der Apotheke am Durchgang zum Hinterhof diverse Schmierereien festgestellt worden. Unter anderem ein Hakenkreuz in der Größe 50×50 Zentimeter sowie die Buchstaben „NR“.

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Wie ein Urlaub in Waren doch noch glücklich endete

Hier hat wirklich alle gepasst oder warum eine britische Familien ihren Urlaub in Waren sicherlich in sehr guter Erinnerung behalten wird: Dienstagabend dieser Woche ist ein 32-jähriger türkischer Mann aus Waren zum Polizeihauptrevier Waren gekommen und hat mitgeteilt, dass eine Kundin eines Supermarktes in der Gievitzer Straße in Waren eine Handyhülle mit einem englischen Ausweis und insgesamt 300 Euro Bargeld und 20 englischen Pfund gefunden hat. Auf Grund ihrer Zeitnot hat sie die Fundsache dem ihr bekannten 32-Jährigen Imbissbesitzer übergeben. Dieser hat die aufgefundene Handyhülle samt Inhalt dann zur Wache gebracht.
Doch damit ist die Geschichte längst noch nicht zu Ende, sondern geht erst richtig los.

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Wieder viel los am Wochenende an der Seenplatte

Noch keinen Plan, was Sie am Wochenende unternehmen können? Wir haben ein paar Tipps für unsere Leser, denn es ist jede Menge los an der Mecklenburgischen Seenplatte:

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